Referenzen Indochina
Persönliche Rückmeldungen und Reiseberichte unserer Kunden zu ihren Reisen nach Indochina (Laos, Vietnam, Kambodscha).
27.12.23 - 08.01.24
Höhepunkte Nordthailands und Laos
Guten Morgen Frau Knietzsch,
so, wir sind ja seit ein paar Tagen zurück und es war wirklich eine wunderbare Reise.
Alles hat gut geklappt, wir hatten tolle und intensive Tage in Nordthailand und in Laos.
Ganz besonders war die Reise auf dem Mekong bis Luang Prabang (Anm. expenova: Le Grand Cruise), es war einfach unheimlich entspannt und landschaftlich total beeindruckend. Aber wie gesagt, es war insgesamt einfach wunderbar und wir möchten uns noch einmal für Ihre tolle Planung bedanken.
Ganz herzliche Grüsse.
Jutta und Dieter N., Ratingen
07.02. – 10.03.2020
Mega-Cities und Vietnam intensiv
Hallo Frau Knietzsch,
entschuldigen Sie, das wir uns jetzt erst melden. Das wichtigste, Frau B. und mir geht es sehr gut.
Nachfolgend unser kurzer Bericht über unsere Vietnamreise. Nochmals herzlichen Dank, dass alles so perfekt funktioniert hat. Es hätte aus unserer Sicht nicht besser sein können. Auch Ihr Tip mit der Atlas-Bar (Anm. expenova: in Singapur), war einen langen Besuch wert.
Unsere Reise Bangkok, Vietnam von Süd nach Nord und Singapur, war zum Zeitpunkt der Planung bis zur fixen Buchung, eine Reise wie jede andere. Erst im Januar war Covid 19 in aller Munde. Bis zum Tag des Abfluges nach Bangkok, hatte das Auswärtige Amt keine Reisewarnung für diese Länder ausgesprochen. Da es unklare Informationen für uns gab, kauften wir noch Desinfektionsmittel und Mund-Nasenschutz. So konnte die Reise beginnen, die uns immer in Erinnerung bleiben wird.
In Bangkok besuchten wir einige weniger bekannte Sehenswürdigkeiten wie Wat Ratchapradit, Wat Suthat, Wat Ratchanatdaram, Wat Traimit und einige andere.
In Ho-Chi-Minh-City, war schon einiges anders. Obwohl es wenige Infektionsfälle bis jetzt in Vietnam gab, wurden von der Regierung Einschränkungen angeordnet. Die Grenzen zu China für den Personen und Warenverkehr wurden geschlossen, alle Feste und Veranstaltungen wurden abgesagt und in der Öffentlichkeit wurde eine Mund-Nasenschutzpflicht angeordnet.
Die vielen Tempel und Pagoden, mit ihrer Fülle an Figuren, die Geistergeldverbrennungsöfen, Räucherstäbchen und Räucherspiralen und Geldspendeboxen waren überall zu sehen. Für Frauen, die ihre schönsten Kleider trugen, war ein Fotoshooting, egal ob in einem Tempel, an einem See, im Park oder vor einer Statue ein Muss.
Die verschiedenen Märkte ob klein oder gross, in Markthallen oder kleinen Gassen, die intensiven Gerüche der Gewürze und Kräuter, die verschiedenen Metallwaren für den Haushalt und die nicht endend wollende Auswahl an Plastikprodukten übertraf das Vorstellungsvermögen.
Die Organisation der Reise durch Ihre Agentur, war ganz ausgezeichnet. Die Auswahl und Qualität der Hotels übertraf unsere Erwartungen. Wie auch die Reiseleiter, die sich durch Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Fachwissen auszeichneten und alle offenen Fragen beantworten konnten. Nicht zu vergessen, die Fahrer die sicher und vorsichtig die Fahrzeuge lenkten, die in einem sehr guten Zustand waren.
Das Moped ist das Verkehrsmittel für sehr viele Vietnamesen. Ob alleine, mit Familie, oder als Transportmittel für die verschiedensten Waren. Ein Helm und Mundschutz ist obligatorisch, aber die Farben, Formen und verschiedenen Motive wie man Mund und Nase bedecken kann sind unerschöpflich.
Die vielen kleinen Garküchen, ob in der Stadt oder am Land verbreiten traumhafte Düfte. Die viele Restaurants bieten oft nur ein Gericht an, wie das Foto zeigt, gibt es nur Hühnersuppe.
Je weiter uns die Reise nach Norden führte, um so mehr ging die Zahl der Touristen zurück. In der Parfümpagode waren alle Veranstaltungen abgesagt worden, deshalb waren nur wenige Pilger anwesend. Speziell die Bootsbesitzer waren durch diese Massnahme der Behörden schwer getroffen. Sie machen in diesen Wochen einen Grossteil ihres Jahresgeschäftes.
Die Fahrt zu den fünf Marmorbergen ist beeindruckend. Sie ragen wie Inseln aus einer ebenen Landschaft. Speziell der Wasserberg mit seinen vielen Höhlen, Grotten und Felsnischen, wo jede Menge verschiedener heiliger Gegenstände und Opfergaben stehen, ist eindrucksvoll.
Die Reise war von Anfang bis zum Ende äusserst gelungen, weil Sie Frau Knietzsch durch ihre perfekte Organisation, Fachwissen und Informationen, uns eine einmalige Reise ermöglichten, wofür wir uns bei Ihnen herzlich bedanken. Wir hatten bei der letzten Reise so viel Glück, was die Reisezeit, die Örtlichkeiten und die Gesundheit anbelangt, das werden wir so schnell nicht noch einmal haben.
Mit freundlichen Grüssen
Thea B., Johann L., Stuttgart
12.11. - 25.11.2019
Kulinarisches Kambodscha und Laos
Liebe Frau Knietzsch,
unser Reisebericht war nicht vergessen - das Jahresende hat seine Termine nach der Rückkehr gefordert...und nach dieser tollen Reise wollte ich auch nicht gleich wieder in die ausgefüllten Zeitansätze wie vorher ... das Wiedereinfinden hier hat Tage gedauert... und das Essen hat an den ersten Tagen auch nicht wirklich geschmeckt .-)... wie wunderbar entspannend diese Reise war!!!!
Es war eine wundervolle Reise - die wir wunderbarer Weise zu zweit machen konnten! Die Abholung durch die Reisebegleiter an den einzelnen Flughäfen hat perfekt geklappt, die Unterkünfte waren bestens ausgewählt - ruhig, sauber, freundlicher Service. Die kulinarischen Programmpunkte perfekt zusammengestellt - mit dem Vorteil, das wir durch die ausgewählte Reiseleitung Köstlichkeiten probieren konnten, die für einen Europäer auf den ersten Blick "ungewöhnlich" aussahen ...und geschmacklich eine kleine Sensation hervorriefen - und das nicht nur Einmal! Die Mischung aus kulturellen und kulinarischen Programmpunkten war sehr fein abgestimmt - es blieb immer alles im "Urlaubsmodus". Bemerkenswert war, dass die Reiseagentur (expenova) in Deutschland sich mit der Agentur vor Ort mehrmals verständigte, ob alles so verläuft, wie geplant - sehr beruhigend. Wahlweise englisch oder deutsche Reisebegleitung, die die Reise mit sehr umsichtigen, informativen und individuellen Details komplettierten - ein sehr gutes Angebot.
Diese Reise ist eine bleibende Erinnerung - sehr empfehlenswert!
Herzlichst aus Rostock - und einen guten Start ins neue Jahr!
Annegret und Ronald B.
3.11. - 26.11.2019
Kulinarische Vietnamreise mit Sa Pa und Strandaufenthalt auf Phu Quoc
Liebe Frau Knietzsch
Wir möchten uns für die tolle Organisation unserer Reise bedanken. Es hat alles super geklappt. Die Reise war sehr gut zusammengestellt, die Hotels sehr gut ausgesucht und die Kochkurse und Exkursionen interessant. Wir sind von Vietnam sehr begeistert und werden sicher noch einmal hinreisen, irgendwann.
Wir werden Sie und expenova als ein sehr gutes Reisebüro weiterempfehlen.
Freundliche Grüsse
Markéta und Jörg B. aus Maur, Schweiz
08.01. - 22.01.18
Auf dem Mekong in Laos und entlang des Mekong in Thailand
Liebe Frau Knietzsch,
wir bedanken uns herzlich für das "Sawasdee" mit dem wir bei der Rückkunft von einer erlebnisreichen Reise begrüsst wurden. Wir waren sehr zufrieden, haben viel erlebt und werden noch eine Weile aus den gewonnenen Eindrücken für unseren Alltag Kraft schöpfen können.
...
Endlich sind wir auch mit dem "Kurzbericht" unserer Reise nach Laos und Thailand fertig geworden:
9. Januar: Bustransfer nach Khone Phapheng
Nach einem Flug von Frankfurt über Bangkok sind wir in Pakse, Laos gelandet.
Mit einer kleinen internationalen Reisegruppe fahren wir im Reisebus zu den Khone Phapheng Wasserfällen an der Grenze zu Kambodscha.
Bootsfahrt durch die Flusslandschaft mit den viertausend Inseln, die vor allem in dieser Zeit im Januar aus dem Mekong ragen, zum Vat Phou Boot am Ban Dong Veuthong in Don Khong.
Nach der ersten Nacht auf der „Vat Phou“ besuchen wir eine „Sportstunde“ in der Grundschule (bis 5. oder 6. Klasse mit Kindergarten) im Dorf Ban Deua Tia.
Wir erreichen die Ortschaft Nakham Noi an der Mündung des Tomo Flusses in den Mekong nach einer 6-stündigen Fahrt. Hier erkunden wir den Waldtempel Wat Tomo (8./9. Jahrhundert). Er ist Shivas Frau Parvati, in der Rolle von Rudrani, gewidmet.
11. Januar: Mit der Vat Phou nach Champasak und zur Tempel-Anlage Vat Phou
Die Tempel-Anlage Vat Phou in Champasak ist seit 2001 UNESCO Weltkulturerbe
König Jayavarman IV. begann im 10. Jh. Wat Phu im Stil von Koh Ker (frühe Angkor-Periode) als Shiva-Heiligtum prächtig auszubauen. Der Tempel war über eine 300 km lange, mit Steinen befestigte Strasse mit Angkor verbunden.
Am späten Nachmittag erreichen wir nach einer dreistündigen Fahrt auf einem kleineren Holzboot den "Hafen" von Pakse.
12. Januar nächstes Reiseziel: Nord-Ost-Thailand.
Nord-Ost-Thailand - Isaan - eine Rundreise auf der wir dem Mekong immer wieder begegnen werden.
Der Isaan, auch als Isan, Isarn, Issan oder Esarn bekannt, ist die nordöstliche Region von Thailand.
Der Isaan war schon seit der Bronzezeit (3300 - 1200 vor Christus) besiedelt. Dies beweisen Artefakte und Felszeichnungen. Hier sind besonders die Funde von Ban Chiang (bei Udon Thani) zu nennen, wo man Eisen- und Bronzewerkzeuge gefunden hat, die auch einen frühen Reisanbau belegen. Die Region kam später unter den Einfluss der Dvaravati-Kultur (6. - 11. Jahrhundert) aus Zentral-Thailand und dann in den Einflussbereich des Khmer-Königreiches (802 - 1431). Insbesondere die Khmer schufen im Isaan prächtige Tempelanlagen, deren schönste Vertreter man in Phimai und Phanom Rung findet. Nach dem stetigen Niedergang des Khmer-Königreiches, der im 13. Jahrhundert begann, wurde der Isaan von dem laotischen Königreich Lao Lan Xang (1354 - 1709) beherrscht.
Am Ende dieses Königreiches begann eine verstärkte Einwanderung von Thai und Lao. Siam siedelte insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert gezielt Menschen aus Laos in den Isaan um.
Am Nachmittag in Ubon Ratchathani mit Tempelanlagen, dem grossen Thung Si Muang Park und ein Blick auf den Mun-Fluss
In der Kultur des Isaan dominiert die laotische Kultur. Dies zeigt sich ganz deutlich in den Festivals, der Kunst, der Kleidung, der Küche und der Tempelarchitektur. Die Leute im Isaan feiern das ganze Jahr …
Im Hotel gehen wir noch für einen Gutenachttrunk ins Restaurant und wir landen mitten in einer Geburtstagsfeier: "Happy Birthday" Gesang mit Begleitung am Klavier. Verschiedene Gäste singen englisch und auch thailändische Lieder. Auch wir werden gefragt, ob wir etwas beitragen möchten. Wir lehnen freundlich ab. Die Leute können wohl alle singen, auch "Stille Nacht", "Perhaps", "Love me ervery Beat of your heart", "Mesamis – Mesamis mucho" and so on … we enjoyed very much … und "Nehmt Abschied Brüder" auf Thai.
Die eigenständige Musik des Isaan wird Mor Lam oder Mo Lam genannt, sie existiert in einer Vielzahl von lokalen Varianten. Viele Mor Lam Sänger singen auch die traditionelle zentralthailändische Luk Thung Musik (Pleng Luk Thung = Lied eines Kindes auf den Feldern).
Eine weitere populäre Musikrichtung im Isaan ist "Kantrum", das besonders von der Khmer-Minorität im südlichen Isaan gesungen wird. Bei Kantrum handelt es sich um eine besonders interessante Art von Gesang, denn die Strophen eines Liedes werden abwechselnd in Thai (Isaan Dialekt) und im nördlichen Khmer gesungen.
13. Januar: Fahrt von Ubon Ratchathani nach Sisakret mit deutschsprachigem Reiseleiter
Die Khmer-Ruine Prasat Sikhoraphum in Sikhoraphum war dem Hinduismus gewidmet und ist im 12. Jahrhundert gebaut worden. Im 16. Jahrhundert wurde der Prasat renoviert und in einen buddhistischen Tempel umgewandelt, was man an den Dachkonstruktionen der Prangs erkennen kann.
Im Zentrum des Türsturzes tanzt ein zehnarmiger Shiva, um ihn herum sind seine Gemahlin Uma sowie die Hindu-Gottheiten Vishnu, Brahma und auch Shivas Sohn Ganesha versammelt. Im Hintergrund um die Figuren herum gibt es reichhaltiges Blattwerk, das aus dem Maul eines Kala (in Thailand auch durch Rahu repräsentiert) herausströmt.
Wat Sra Kamphaeng Yai in Uthumphon Phisai ist der grösste und am besten erhaltene Khmer-Tempelkomplex in Si Sa Ket. Die Ruinen des Khmer Tempels befinden sich neben dem Wat Sa Kamphaeng Noi Tempel.
Es war ursprünglich ein Schrein, der Shiva gewidmet war. Im 13. Jahrhundert unter der Herrschaft von King Chaya Varaman VII, wurde einiges im Bayon Baustil hinzugefügt. Während dieser Zeit wurde er „Arokaya Sala“ genannt und als kommunales Krankenhaus genutzt.
14. Januar: Von Ubon Ratchathani zum Pha Taem Nationalpark
Pha Taem das Wort „Taem“ ist das ursprüngliche Wort im lokalen Dialekt und bedeutet Zeichen, Farbe, Stempel. Verwendet wurden Farben, um die Bilder, Markierungen oder Symbole sichtbar zu machen.
Vom Hochplateau über dem Mekong gehen wir einen Weg hinunter zu den Felswänden mit den 3000 bis 4000 Jahre alten prähistorischen Felszeichnungen. Der Weg führt entlang einer hohen Felswand und ist durch Bäume und Büsche vor der Sonne geschützt. Den Wald nennt man trockenen „dipterocarp“ Wald. Das ist ein Laubwald mit dominanten Arten wie Teakbäumen, grosse Bäume aus der Familie der Flügelfruchtgewächse und einige andere Arten.
Die Bootsfahrt auf dem „zweifarbigen Fluss", dem Zusammenfluss vom braunen Mekong mit den grünlichen Fluten des Mun-Flusses machten wir in einem Holzboot. Am Ufer sieht man Kühe, Wasserbüffel, Fischerboote und Fischreusen. Das Boot dreht an der Insel Kaeng Tana aus mächtigen Steinblöcken und den Stromschnellen. Wir fahren auf dem Mun-Fluss wieder Richtung der Mündung in den Mekong. Das berühmte Farbenspiel der beiden Flüsse konnten wir nicht richtig ausmachen.
15. Januar – Ein „freier“ Tag in Khong Chiam
Relaxen am Moon River.
16. Januar – Fahrt nach Mukdahan, Tempel und Nachtmarkt
Auf der Weiterfahrt nach Mukdahan halten wir hinter Khong Chiam am Wat Tham Khuha Sawan an, von dem sich ein Blick auf den Mekong und die bunten Wellblechdächer des Orts eröffnet.
Der Wat Tham Khua Sawan wurde in der Ayutthaya Periode erbaut und gehört heute zu den „first royal temple". In einer Höhle befindet sich ein liegender und mehrere sitzende Buddha Skulpturen. Im Inneren des Heiligtums wird der Mönch Long Pu Kam Kanung verehrt: 1988 im Alter von 92 Jahren verstorben, findet sich sein einbalsamierter, vergoldeter Leichnam in einem Glasschrein.
Pha Taem Nationalpark an der Park Ranger Station Unit 1 (Soi Sawan). Der Wasserfall hat sehr wenig Wasser. Runde Löcher im Gestein ausgewaschen vom Wasser erinnern an die Eismühlen am Maloja in der Schweiz.
Beim Spaziergang zum "Blumengarten" lesen wir auf einer Tafel: „Ihre Majestät Königin Sirikit besuchte von 1999 bis 2005 öfters die wilden Blumenfelder am Soi Sawan Wasserfall". Thailands Königpaar ist allgegenwärtig, auch nach dem Tod von König Bhumibol.
Die meisten Pflanzen sind einjährige Kulturen. Die Insekten-fressenden-Arten, zum Beispiel Sonnentau blühen in der späten regnerisch-frühen Wintersaison jedes Jahr von November bis Februar. Wir sind rechtzeitig da!
Auf dem Weg nach Mukdahan kommen wir an den Tempeln Wat Si Sumang Wanarami und Wat Yot Kaeo Siwichai vorbei.
Die 1770 gegründeten Grenzstadt Mukdahan mit dem grossen Indochina-Markt: Auf einer Länge von 1,5 brodelt direkt am Mekong zeugen vielen Details davon, dass viele Einwohner vietnamesischen Ursprungs sind.
17. Januar - Von Mukdahan nach Nakornphanom
Phra That Panom Phra ist die wichtigste buddhistische Stätte der Provinz. Die 53 Meter hohe quadratischen Pagode, zeigt eine laotisch-beeinflusste Form, wie andere zahlreiche Pagoden in der Umgebung. Der Ursprung dieses Klosters reicht weit zurück. Der Schrein, indem ein Buddha-Brustknochenrelikt aufbewahrt wird, wurde nach dem Tod Buddhas im 6. Jahrhundert v. Chr. (ca. 535 v.Chr.) von Buddha Anhängern in etwa 8 jähriger Bauzeit errichtet.
Buddhisten wallfahren hierher, knien vor dem Schrein und opfern Blumen, Kerzen, Räucherstäbchen und Blattgold. Es gibt Pali Texte zur Verehrung rezitiert werden. König Bhumibol verehrte den Than Phanom-Schrein sehr.
Wat That Renu wurde nach der Vorlage des Phra That Phanom errichtet.
Mittagspause am Mekong. Der Blick ans andere Ufer nach Laos strahlt eine tiefe Ruhe aus!
Wat Mahathat in Nakhon Phanom wird von Buddhisten sehr verehrt. Es wird angenommen, dass besonders die am Samstag Geborenen, an diesem Ort durch das Gebet mit Reichtum, Stärke und Glück belohnt werden.
Das Tor zum Tempel Wat Phra in Plaeng steht mit Blick nach Osten über den Mekong-Fluss. Aufwendig ist es mit gerahmten Buddhas, die wie übergrosse Amulette aussehen geschmückt.
18. Januar: Von Nakornphanom zum Ban Chiang Museum und nach Udon Thani
Heute entfernen wir uns vom Mekong und fahren Richtung Westen durch eine trockene, steppenartige Landschaften mit zahlreichen Seen. Der Thale Sap Nong Han zählt mit einer Fläche von 125 Quadratkilometern zu den grössten natürlichen Binnenseen Thailands. Dann erreichen wir Phra That Chaengchum
Phra Thad Choeng Chum ist einer der wichtigsten buddhistischen Tempel in Thailand. Es ist ein Khmer-Laterittempel, der im 11.-12. Jahrhundert erbaut wurde. Der weisse Chedi, wurde im 17. Jahrhundert erbaut, um den Khmer-Tempel zu überragen und wurde in seiner Zeit mehreren Konservierungsarbeiten unterzogen.
Phra Thad Choeng Chum ist einer der wichtigsten buddhistischen Tempel in Thailand. Es ist ein Khmer-Laterittempel, der im 11.-12. Jahrhundert erbaut wurde. Der weisse Chedi, wurde im 17. Jahrhundert erbaut, um den Khmer-Tempel zu überragen und wurde in seiner Zeit mehreren Konservierungsarbeiten unterzogen. Im Chedi findet man einen Zugang zu diesem alten Khmer-Tempel und kann einen Blick durch die Gitter auf einen Altar werfen, aber nur Männer. Für Frauen – „Betreten verboten!“
Wat Narai Cheng Weng (Phra That Narai Jeng Weng) ist ein altes Khmer-Heiligtum und ein heiliger Ort für die Menschen in der Umgebung. Um 1050 wurde der „Prang" oder „Prasart" im Baphuon-Stil der alten Khmer-Architektur aus Sandsteinen auf Laterit-Basis gebaut. Einige Bauteile sind mit Steinmetzarbeiten versehen. Das wohl interessanteste Relief auf dem Türsturz in der Bapuan Khmer-Kunst zeigt Krishna, der Löwen tötet.
Die archäologischen Ausgrabungen bei dem heutigen Dorf Ban Chiang haben seit den 1960er Jahren eine unglaubliche Fülle an Gegenständen aller möglichen Materialien, Knochen, Waffen und Schmuck zutage gefördert.
Das blühende Gemeinwesen existierte etwa von 5000 v. Chr. bis 200 n.Chr. Die aussergewöhnliche Rolle Ban Chiangs wird dadurch deutlich, dass es den Einwohnern zum ersten Mal gelang, Wildreis zu kultivieren, dass ihre Töpferwaren eine vorher nicht gekannte künstlerische Qualität aufweisen und dass sie zum ersten Mal bestimmte Metalllegierungen herstellen konnten.
Hier in Südostasien taucht zum ersten Mal jene Kupfer-Zink-Legierung auf, die man Bronze nennt (ca. 3600 v.Chr.). Ebenfalls eher als ihre Nachbarn verstanden es die Ban Chiang-Leute später, Eisen herzustellen. Die Bandbreite der Fundstücke umfasst aber auch Gegenstände aus Flintstein und verschiedene Halbedelsteine, kunstvolle Waffen (Äxte, Speere, Dolche) und Schmuck.
19. Januar: Nong Kai Grenzort nach Laos am Mekong
Der laotische König von Lan Chan, Sai Setthathirath I. oder Setthavong (1534 - 1572), war ein tief-gläubiger Buddhist. Mitte des 16. Jahrhunderts verlegte er seinen Regierungssitz von Luang Prabang nach Vientiane. Zur Demonstration seines Glaubens liess er eine neue Stupa über einer antiken errichten. Die Phrathat Bangphuan Tempelanlage entstand.
Die Pagode wurde im Laufe der Jahre stark beschädigt und stürzte 1970 nach starkem Regen und Sturm ein. Die Stupa wurde 1976 - 77 vom thailändischen Ministerium für Kultur in enger Anlehnung an das alte Bild der Pagode rekonstruiert.
Auf unserer Reise entlang des Mekong sind wir immer wieder den Nagas begegnet. In der buddhistischen Mythologie beschützte der Nagakönig Mucalinda den Buddha in seiner mehrere Wochen dauernden Meditation vor Regen und Unwetter, indem er seine vielen Köpfe wie einen Schirm über ihn breitete.
Der Phra That Bang Phuan ist 34 Meter hoch und steht auf einem 17 Quadratmeter grossen Sockel. Der Chedi, den man hier „That“(Reliquie) nennt, enthält angeblich 29 Buddha Reliquien.
Unser nächstes Ziel an diesem Tag ist der Buddha Park Sala Keo Kou bei Nong Kai. Die Parkanlage wurde 1978 von dem Künstler und Mystiker Luang Pu Bunleua Sulilat und seinen Anhängern erbaut. Die teils über 20 Meter hohen Skulpturen stellen Szenen aus dem Leben des Buddha, sowie zahlreiche Beton-Figuren aus der hinduistisch-buddhistischen Götterwelt und Mythologie dar.
Der Mujjalinta Chedi (Pagode), gebaut zwischen 1550 und 1572, war der Ort, an dem Buddha sieben Tage lang, nach seiner Erleuchtung in der sechsten Woche, die Befreiung unter dem Baum verbrachte. Es wird gesagt, dass es während der Zeit heftige Regenfälle und Stürme gab. Die Mujjalin Naga umschlang den Buddha, um ihn vor Regen und Sturm zu schützen.
Im Dorf Mueang bei Nong Khai befindet sich das Wat Pho Chai, wo Luangpho Phra Sai, ein heiliges Buddha-Bild, das die Menschen von Nong Khai verehren. Der goldene Buddha sitzt im Lotussitz, in der Haltung, in welcher er Mara bändigt.
Nach dem Mittagessen auf einem Floss-Restaurant in Nong Kai nehmen wir endgültig Abschied vom Mekong.
In Udon Thani, im Nong Prajak Park mit einem grossen See, sind wir in der Abendsonne unterwegs. Vor grosser Kulisse im See wird an diesem Abend mit Musik und Feuerwerk gefeiert.
20. Januar: Wir kommen nach Khon Kaen
In Khon Kaen verabschieden wir uns von Reiseleite Arthy und dem Fahrer Wat. Ein Spaziergang führt uns zum Chao Por Lak Muang Khon Kaen (City Pillar Shrine).
21. Januar: Ausflug von Khon Kaen nach Mahasarakham
Am nächsten Tag sind wir mit unseren thailändischen Freunden verabredet. In Mahasarakham im "Center of Excellence for Silk Innivation" erfahren wir interessante Details über verschiedene Seidenraupen.
Am Nachmittag besuchen wir einen neuen Tempel etwas ausserhalb von Khon Kaen – deshalb nicht einfach zu finden: Wat Toong Setthi. Der "reiche" Tempel entstand aus der Idee des Mönchs Yam Dang, einen Zufluchtsort zu bauen, der einen "trägt und stützt". Viele Baustile und Glaubenssätze sind vereint!
22. Januar: Abschied vom Isaan, Khon Kaen und unseren Freunden in Thailand
An unserem letzten Tag in Khon Kaen machen wir mit den thailändischen Freunden einen kleine Stadtrundfahrt und besuchen Wat Nong Wang am Bung Kaen Nakhon Lake und besteigen die neun Stockwerke des Wats. Hier wird gerade eine grosse Geburtstagsfeier für einen alten Mönch vorbereitet.
Am Abend sind wir dann nach dem Flug von Khon Kaen auf dem Bangkok Flughafen Suvarnabhumi International Airport angekommen und freuen uns am "Quirlen des Milchsees" – und auf den Heimflug mit dem Thai Airways Airbus 380 um 23 Uhr.
Mit freundlichem Gruss
Brigitte & Klaus Z., Donzdorf
30.12.2017 - 13.01.2018
Individuelle Silvesterreise Saigon und Mekong-Delta mit Strandverlängerung im Ho Tram Boutique Beach Resort
Hallo Frau Knietzsch,
ich möchte Ihnen mein Feedback im free Format geben.
Der Gesamteindruck ist wirklich sehr gut. Vielen Dank für die gute Auswahl.
Ihre Agentur vor Ort war sehr gut, Fahrer und Guide sehr gut, pünktlich, Sprach- und Landeskenntnisse sehr gut.
Wir haben sehr viel über Indochina gelernt. Dazu haben im übrigen auch Ihre sehr gute Einführungsbroschüre und ein Buch „Gebrauchsanleitung für Laos, Kambodscha und Vietnam“ beigetragen. Spannende Region die ich auch von Dienstreisen nicht kannte. Feedback haben wir auch an die Agentur direkt gegeben.
Die Hotels, Grand Hotel Saigon und die beiden Victoria Hotels (Chau Doc und Can Tho) waren erste Klasse. Insbesondere die im Kolonialstil sehr liebevoll hergerichteten Häuser mit super Asia-Service und -Feeling waren genau unser Geschmack. Unklar warum die nur 4 Sterne hatten. Gern wären wir auch hier ein paar Tage geblieben. Auch die Silvesterparty auf dem Dach war klasse - der perfekte Ort.
Das Ho Tram ist sehr grosszügig angelegt. Weite Fläche, gewachsene Begrünung, ruhig und genau das richtige zum Ausspannen. Sehr fleissiger Service, sehr sauber. Ständig am reinigen. Schöner Sandstrand, auch interessant durch Blick über eine Bucht und Fischer links und rechts. Leider viel Plastikmüll im Meer. Das Personal ist sehr fleissig und sammelt den Strand jeden Tag ab, so dass dieser sauber ist. Aber beim Meer ist man machtlos.
Das Restaurant ist eher Mittelklasse. In der Regel preislich passend, aber es gibt dann immer mal Gerichte die ohne erkennbaren Grund extrem überteuert wirken. Frühstücksbüffet gut, aber nachlegen ist Glückssache.
Wer allerdings mehr braucht als Pools, Meer und Strandbar ist hier fehl am Platz.
Ich würde dem Resort vor allem wegen der grosszügigen Anlage und dem sehr netten und bemühten Personal 4 von 5 Punkten geben, den anderen 3 Hotels 5 von 5
Insgesamt sehr gut, wir werden gern wieder bei Ihnen buchen.
Beste Grüsse
Volker H., Klipphausen
31.03. - 06.04.2016
Höhepunkte Angkors und luxuriöse Mekong-Flusskreuzfahrt mit der RV Jahan
Hallo Frau Knietzsch,
wir sind letzte Woche wohlbehalten zurückgekehrt und waren über Ihre Willkommenskarte sehr überrascht! Herzlichen Dank, eine sehr nette Geste!
Die Reise war von Ihnen hervorragend organisiert worden, alles hat wie am Schnürchen geklappt! Die Führer in Angkor Wat und Phnom Penh hatten ein grosses Wissen und ein gut verständliches Deutsch gesprochen. Auch der Guide, der mit auf dem Schiff war, hat uns über vieles gut informiert. Das Hotel in Siem Reap (Shinta Mani) war sehr angenehm. Man hat sehr gut sehen können, dass die Foundation grossen Wert auf die Ausbildung der jungen Leute legt.
Die Flusskreuzfahrt war eine äusserst wohltuende Mischung aus Relaxen und Besichtigungen. Es war natürlich auch sehr angenehm, dass nur 15 Passagiere an Bord waren. Eine sehr überschaubare Menge an Mitreisenden, mit denen man somit auch gut in Kontakt kam. Die Kabinen auf dem Schiff sind erstaunlich grosszügig. Das Personal auf der Jahan, sowie auch im Hotel war überaus zuvorkommend und aufmerksam.
Wir können Ihr Reiseunternehmen jederzeit weiterempfehlen, der Kontakt war – wenn auch nur per mail – immer sehr angenehm und alle unsere Vorstellungen wurden trotz unseres relativ engen Zeitkorsetts perfekt realisiert! Herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichen Grüssen
Doris und Christian G.-L., Tegernsee
08.01. - 26.01.2016
Höhepunkte Vietnams und Kambodschas mit Überlandfahrt nach Koh Chang
Hallo liebe Frau Knietzsch,
vorgestern Abend sind wir aus Thailand zurückgekommen, wo wir noch Badeferien auf Koh Chang genossen haben. Ganz herzlichen Dank für die Willkommens-Postkarte, die uns zu Hause erwartet hat.
Nun, die von Ihnen organisierte Reise war MEGA!!! Wir hatten fast durchwegs tolle, schöne Erlebnisse! Ganz herzlichen Dank. Wir sind erneut begeistert und werden sicher wieder mal eine Reise durch Sie organisieren lassen! Und wir haben Sie unterwegs gern auch mal weiterempfohlen ;-)
Hier ein paar Details:
Der Flug nach Hanoi war angenehm und unser Gepäck wurde in Bangkok durchgecheckt, wir hatten also viel Zeit fürs umsteigen. In Hanoi holte uns unser Guide ab und gab uns dann gleich einen Kurs, wie man die Strassen als Fussgänger am besten überquert. Obwohl ausser Transfer nichts gebucht war, machte er mit uns eine kurze Zentrum-Besichtigung und gab uns Restaurant-Tipps. Den nächsten Tag hatten wir dann zur freien Verfügung, was uns sehr gut gefiel. Danach waren wir an der Dry Halong Bay, war sehr schön. Der Transfer am nächsten Tag zur Halong-Bucht war ein bisschen enttäuschend, das heisst, wir waren nicht richtig drauf vorbereitet. Vier Stunden Fahrt durch lieblos überbaute Gegenden, viel Industrie, verschandelte Landschaften. Die Paradise Luxury Cruise in der Halong Bucht war sehr schön, vielleicht ein bisschen amerikanisch, so mit Animationsprogramm... aber trotzdem schön. Zum Glück hat auch das Wetter mitgespielt und Markus konnte tolle Fotos machen. Natürlich war der Rückweg wieder derselbe, ist halt nicht anders möglich.
In Hue wurden wir von einem sehr netten Guide und einem netten, gemütlichen Fahrer empfangen. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen, die Ausflüge und Besichtigungen waren super. Auch die Fahrt über den Wolkenpass war toll, halt mit Wolken, aber drum heisst er ja so…. Danang war schön und interessant, wir haben sehr viele Infos von unserem tollen Guide gekriegt. Die nächste Station, Hoi An, hat uns auch begeistert. Ein absolutes Highlight war der Kochkurs im Goda Restaurant. Super toll, unbedingt zu empfehlen! Die Fahrt mit dem Rad dorthin und nachher mit vollem Bauch wieder zurück war auch sehr schön. Hoi An als Stadt hat uns begeistert und wir waren froh, dass wir dort genügend Zeit hatten. Am letzen Tag für den Ausflug nach My Son hat der Guide gewechselt und wir waren nicht so begeistert. Vielleicht hat einfach die Chemie nicht gestimmt, der Ausflug dauerte dann 4 statt wie vorgesehen 6 Stunden… War uns ganz recht, wir konnten somit Hoi An nochmals geniessen.
Saigon hat uns überrascht mit seinem sehr modernen Zentrum. Wir hatten einen sehr guten Guide für die Besichtigung der Cu Chi Tunnel. War hochinteressant und sehr informativ. Die Stadt haben wir ohne Reiseleitung angeschaut, was uns sehr gefallen hat.
Und dann ein absolutes Highlight: eigentlich war ein Aufenthalt auf der Mekong Eyes ( 12 Doppelkabinen) im Programm, aber wir haben, warum auch immer, ein upgrade auf die Dragon Eyes bekommen. Die Dragon Eyes hat nur zwei Doppelkabinen. Wir wurden behandelt „wie die Fürsten“, es war unglaublich schön! Unsere Mitreisenden, ein australisches Paar, verbrachten zwei Nächte auf diesem Boot. Ganz ehrlich, beim nächsten Mal würden wir das auch so buchen. Es ist unvergesslich, die Fahrten im Mekong Delta, die Ausflüge, alles war super schön! Leider gings am nächsten Tag dann schon weiter nach Chao Doc. Der Transfer war angenehm, beim Mittagessen-Halt wusste das Restaurant schon, dass ich keinen Fisch esse — einfach unglaublich, dieser individuelle Service! In Chao Doc war das Hotel (Victoria Chau Doc) auch ganz toll, und am nächsten Tag holte uns das Schnellboot am Hotel-Pier ab — was für ein Luxus! Die Fahrt auf dem Schnellboot nach Phnom Penh war spannend und schön.
Phnom Penh hat uns sehr gut gefallen, auch wenn die Ausflüge (Killing Fields und Tuol Sleng Museum) traurig waren. Aber unser Guide hat uns ganz viele Infos gegeben, es war hochinteressant. Den Königspalast haben wir uns ohne Führung angeschaut und auch ein bisschen die Stadt erkundet. Hier waren wir hoffentlich nicht zum letzten Mal!
Dann Siem Reap, Angkor Wat: Wir hatten einen absolut tollen Guide, der total auf unsere Wünsche eingegangen ist und für Markus die tollsten Fotografen-Positionen gefunden hat. Wir waren immer dort, wo es fast keine Leute hatte. Unglaublich, wir er das geschafft hat. Es war unvergesslich. Am 24. Januar war auf dem Programm ein Abendessen im Phare Cafe und ein Zirkusbesuch. Irgendwie hat das nicht geklappt. Obwohl es auf unserem Programm und auf dem des Guides war, schienen die Zirkuskarten nicht reserviert. Das Abendessen war dann eine Enttäuschung: westliches Essen, kalt, lieblos. Wir waren nach 45 Minuten wieder zurück in unserem tollen Hotel (Tara Angkor) und haben uns mit einem Drink getröstet…
Der Transfer via Poipet/Aranyaprathet nach Koh Chang war auch Luxus pur, sehr angenehm.
Warum auch immer, im Kacha Resort, Koh Chang, kriegten wir nochmals ein upgrade und erhielten eine ganz tolle Villa mit Privatpool…. So viel Glück muss man erst mal haben!!! Wir konnten dann unsere Eindrücke von der Vietnam/Kambodscha Reise ein bisschen verarbeiten und auch schon in Erinnerungen schwelgen.
Fazit: es war einfach super schön, hochinteressant und toll! Ganz sicher möchten wir wieder mal nach Kambodscha und dann dort auch die Badeferien verbringen. Vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr, gerne auch von Ihnen organisiert.
Die gebuchten Hotels waren alle sehr gut, die meisten ausgezeichnet. Falls Sie gerne Fotos und detaillierte Beschreibungen wollen, können wir das gerne machen. Markus hat die Zimmer immer gleich nach Ankunft fotografiert. Speziell zu erwähnen ist das Hotel Pilgrimage Village in Hue: wunderschön gelegen in einem Park, von A-Z überaus freundlich, exzellentes Restaurant, zwei tolle Swimmingpools. Sehr geeignet, um sich zwischen den Ausflügen zu erholen. Wir hätten gern noch einen Tag angehängt ;-))
Die Reise war sehr ausgewogen, das Verhältnis zwischen Ausflügen und Erholungszeit (Zeit zur eigenen Verfügung) war für uns perfekt. Es hat praktisch alles perfekt geklappt, wir hatten Null Stress!! Tja, was soll ich sonst noch sagen: es war wunderschön und unvergesslich — genau so, wie eine Reise eben sein soll!
Gerne würden wir Vietnam/Kambodscha Interessenten unsere Erfahrungen weitergeben, Sie können uns jederzeit als Referenz angeben.
Ganz herzliche Grüsse und nochmals vielen Dank für die tolle Organisation,
Marlis N. und Markus E. (der ein bisschen unter Jet Lag leidet ;-)) aus Frauenfeld, Schweiz
27.02. - 05.03.2015
Kleine Kambodschareise intensiv
Liebe Frau Knietzsch,
Senden Ihnen ganz liebe Urlaubsgrüsse!
Die Woche in Kambodscha war sehr intensiv... das Land ist Asien in seiner ursprünglichsten Form. Sehr viele nette Menschen, Hitze (38 Grad), geschäftiges Marktleben, wuseliges Stadtleben (alle fahren wie und in welche Richtungen/Spuren es ihnen gerade am passendsten ist), viele schöne alte Tempel und natürlich gutes Essen (auch wenn es mich (Katja) gleich in der ersten Nacht erwischt hat). Alles hat bestens geklappt - wir haben Bootsausflüge, Kochkurs, Trekking und natürlich viele Tempelbesichtigungen in dieser Woche erlebt und hatten dabei eine perfekte Organisation im Hintergrund.
Nun sind wir seid drei Tagen auf Koh Samui in Thailand und jetzt beginnt der richtig anstrengende Teil unseres Urlaubs - wir müssen den ganzen Tag am Strand bei türkisem Wasser, unangenehmen 30 Grad bei einer leichten Brise, die die Kokospalmen zum rascheln bringt ausharren. Wenn uns das zu viel wird, bleibt uns nur unsere private Pool Villa... aber irgendwie werden wir das schon schaffen :-)
Ganz liebe Grüsse
Katja und Michael E., Tettnang
01.02. - 25.02.2015
Laos-Kambodscha-Reise mit Mekong-Flusskreuzfahrt auf der RV Angkor Pandaw
Liebe Frau Knietzsch,
Wir danken für die Zusammenstellung unserer fast 4-wöchigen Reise.
Vor Jahren haben wir einmal ganz kurz einige Destinationen in Indochina gesehen.
Diesmal wollten wir es länger erforschen und sind damit über Bangkok zuerst einmal in Luang Prabang (LAOS) gelandet. Mit Abstand der Höhepunkt der Reise. Ruhig und beschaulich mit angenehmem Klima und schönen Tempeln in unmittelbarer Umgebung unseres Hotels. Auch der Bootsausflug zu den Pak Ou Höhlen am Mekong und die Wasserfälle Kuang Si sind eine Reise wert.
Weiter ging es mit dem PKW nach Süden über mehrere Pässe und herrliche Landschaften. Nur die Strassen sind für unsere Verhältnisse schlicht eine Katastrophe, was für unseren Fahrer aber wie immer kein Problem war.
Spätnachmittags kamen wir nach Vang Vieng wo wir eine Nacht verbrachten. Meist europäische Jugend unterwegs.
Das Land wird zusehend flacher bis wir die Hauptstadt Vientiane erreicht haben.
Eindrucksvolle Stadtführung mit allen Highlights am nächsten Tag.
Dann geht es schon weiter mit dem Flug nach Phnom Penh, wo wir gleich am Nachmittag in die chaotische Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten eintauchen und den Abend auf der Promenade geniessen.
Am nächsten Tag besuchen wir die „Killing Fields“ - erschreckende Eindrücke.
Der zweite Höhepunkt nach Luang Prabang, war für uns dann die 5-tägige Flusskreuzfahrt mit der RV Angkor Pandaw von Phnom Penh zu den schwimmenden Dörfern Kampong Chnang und anderen Dörfern entlang des Mekongs und Tonle Sap Fluss. Das kleine Schiff ist zu empfehlen. Wir waren 20 Gäste und der Service ganz toll.
Mit dem Bus fahren wir dann nach Siem Reap. Die Strassen in Kambodscha sind schon deutlich besser. Hier bleiben wir 5 Nächte und besuchen jeden Tag die unbeschreiblichen Tempelanlagen in Angkor. Angkor Wat ist natürlich der Höhepunkt. Auch Siem Reap hat uns gut gefallen, hier gibt es nur Tuk Tuk.
Und weiter geht es mit dem Flieger zum Baden und Entspannen nach Sihanoukville an den Strand.
Zuletzt fliegen wir zurück nach Bangkok und besichtigen noch 3 Tage die Stadt. Einen Tag davon, haben wir noch einen Ausflug zu den schwimmenden Märkten gebucht.
Es war eine beindruckende wunderschöne Reise und perfekt organisiert. Problem mit einem Reiseleiter konnten wir prompt mit der örtlichen Agentur lösen. Alle Reiseleiter haben deutsch gesprochen und waren sehr zuvorkommend.
Alle Fahrer waren ausgezeichnet.
Frau Knietzsch war auch bei einer kurzen Zwischenanfrage über Mail, sofort mit der passenden Antwort zur Hand.
Zu den Hotels:
Villa Santi/Luang Prabang: ein ruhiges freundliches Hotel, sehr zu empfehlen
Inthira/Vang Vieng: schönes Zimmer, schöne Bar, aber sehr laut (Anmerkung expenova: lt. Rücksprache mit dem Hotelmanager wurde an dem Abend hinter dem Hotel eine Hochzeit gefeiert)
Beau Rivage Mekong/Vientiane: sehr geschmackvoll, mit nebenliegendem hoteleigenen Restaurant. Schöne Aussicht auf den Mekong
Bougainvillier Boutique/Phnom Penh: ausgezeichnet, ebenfalls an der Promenade. Hotelrestaurant sehr teuer.
Tara Angkor Hotel/Siem Reap: etwas weit vom Zentrum, dafür ruhig. Sonst sehr geräumig und komfortabel. Schöner Pool.
The Independence/ Sihanoukville: wir wohnten in den Sea Pavilions, ausgezeichnet. 5 bis 10min. zum Hauptgebäude, aber mitten in der Natur. Buggy ist dauernd unterwegs. Hotelshuttle nach Sihanoukville kostenlos. Sandstrand perfekt, mit Schirmen und Liegen.
Ramada Plaza Menam Riverside/Bangkok: Sehr schönes Hotel mit Aussicht auf den Chao Phraya.
Nochmals vielen Dank für Ihre Beratung im Vorfeld und anschliessende Organisation.
Wir werden das alles nicht vergessen.
Margarete und Ernst K., Wien
13.02. - 01.03. 2014
Höhepunkte Vietnams mit Strandaufenthalt auf Phu Quoc
Liebe Frau Knietzsch!
Wir sind wieder im Alltag angekommen. Asien ist weit weg - und war sehr schön! Es hat uns gut gefallen und die letzten Tage auf der Insel waren toll!
Die Hotels, die Sie ausgesucht haben, waren klasse. Im Hilton in Hanoi hätte ich gleich bleiben können. Das Wetter war kühl und wir haben den Ausflug in die Halong-Bucht nicht vermisst.
Das Pilgrimage Village in Hue hat mir erst am 2. Tag gefallen. Es war ziemlich kalt und zugig. Die schöne Lage des Pools konnte ich am 2. Tag geniessen. Wir sind auch mit dem Hotel-Bus nach Hue gefahren und durch die Gassen geschlendert.
Bei der Weiterfahrt über den Wolkenpass nach Hoi An hatten wir gutes Wetter und einen herrlichen Blick aufs Meer!
Der Kochkurs war toll - mit dem Fahrrad auf's Land und dann schnippeln, mischen, versuchen und essen. So eine Freiluftküche hat was.
Nach einem Bummeltag ging's weiter in die Stadt (Saigon). Das Majestic ist wie aus einer anderen Zeit. Wir haben den Ausblick auf der Dachterrrasse genossen.
Nach der Stadtbesichtigung ging's weiter ins Mekong-Delta. Diese Tage haben mir sehr gut gefallen. Wir sind per Moped-Taxi zum Storchen-Reservat! Wir haben viel Obst probiert und überall sehr gut gegessen.
Dann die Fahrt mit dem Boot auf die Insel der Glückseligen (Phu Quoc)! Es war einfach schön, in diesen Überfluss einzutauchen. Im Chen Sea Resort & Spa wurden wir in eine Villa ganz für uns upgegradet, mit Jacuzzi und Pool auf unserer Terrasse! Wir haben die Anlage nicht verlassen. Lediglich am Strand sind wir ein Stück gelaufen. Wir kamen dabei auch durch andere Anlagen, z. B. das Mango Bay. Auch hier war das Essen klasse - wir haben ausschliesslich vietnamesisch gegessen. Es gab jeden Abend Buffett - europäisch! - nicht für uns!
Tja, dann war die schöne Zeit vorbei und es ging nach Hause. Als wir mit dem Taxi zum Flughafen gebracht wurden haben wir wieder die Normalität der Bevölkerung gesehen - sehr krass zu unser Fülle.
Die Flüge haben gut geklappt. Die Koffer konnten wir auf dem Rückflug erst in Saigon bis FRA aufgeben.
Die Reiseleiter haben alle Deutsch gesprochen und waren auch in Deutschland.
Herzlichen Dank, liebe Frau Knietzsch, für die gute Organisation - es hat alles gut geklappt. Wir haben viel gesehen und wunderschöne Tage verbracht.
Viel Erfolg und alles Gute wünschen Ihnen
Helga + Peter S., Unteröwisheim
18.11. - 09.12.2013
Vietnam sportlich mit Strandaufenthalt auf Phu Quoc
Liebe Conni!
Und hier der Reisebericht, mit dem was mir 2 Wochen nach unserer Rückkehr spontan eingefallen ist.
Wie du aus dem Bericht siehst, hat uns die ganze Reise von A bis Z super gefallen. Dir nochmals ganz herzlichen Dank für die Organisation und die tollen Sachen, die wir sehen und erleben durften. An diese Reise werden wir noch lange denken und uns immer wieder gerne an die vielen Eindrücke und Erlebnisse erinnern.
Das war die interessanteste, abwechslungsreichste, spannendste und eindrücklichste Reise, die wir bisher gemacht haben. Und sie war ganz schön anstrengend. Vietnam ist (noch) ein ideales Reiseland mit einer überraschend guten touristischen Infrastruktur, unheimlich freundlichen Menschen, hervorragendem Essen, sehr preisgünstig und wunderschön.
Da wir privat, also nicht mit einer Gruppe unterwegs waren, hatten wir viel mehr Einblick in das Land (was auch unser Ziel war) und lernten so Land und Leute intensiv kennen.
Grundsätzlich hat alles hervorragend geklappt:
- Alle Flüge und sonstigen Transfers waren im Wesentlichen pünktlich
- Guides und Fahrer waren gut bis sehr gut; viele Hintergrundinfos, sehr hilfsbereit, immer freundlich; Englisch manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber man konnte sehr gut kommunizieren. Die Guides gingen meist auf unsere Wünsche ein, so dass wir die Besichtigungstouren zeitlich flexibel gestalten konnten, z.B. für Foto-Stopps. Die paar Besuche in Touristenläden waren erträglich – und wir mussten schmunzeln als uns ein Guide sagte, dass westliche Touristen da eh nichts kaufen. Ein Marmor-Buddha in Lebensgrösse passt auch schlecht ins Handgepäck.
- Alle Hotels waren gut gelegen mit meist perfekten Service, guter Infrastruktur (gratis-WLAN)
- Wetter: hat auch perfekt gepasst. wir hatten aber wohl auch Glück. Der Norden war etwas trüb, aber mit 20 Grad ideal zum Reisen; die Mitte feucht, aber bei unserer Radrundfahrt in Hue schien die Sonne. In Hoi An hatte der Taifun 10 Tage vorher zugeschlagen und die Stadt 1m unter Wasser gesetzt; aber jetzt war bis auf ein paar Schlammreste nichts mehr zu sehen. Der Süden herrlich warm und gar nicht feucht, wie befürchtet. Phu Quoc: ideales Badewetter.
Zu den einzelnen Bausteinen:
- Hanoi: quirlige, noch recht ursprünglich asiatische Stadt. Hanoi Boutique 1 ideal in der Altstadt. Alles recht zu Fuss erreichbar. Tipp: Restaurant „Com Pho Co“ nur ein paar Schritte vom Hotel; sehr gutes Essen, günstig und liebe Bedienung. Tipp 2: Frauenmuseum (Rolle und Bedeutung der Frauen während der vietnamesischen Geschichte – vor allem auch in den Kriegen)
- Ky Son: es tat gut, nach 2 Tagen Scooter-Gewusel frische Landluft und Ruhe zu geniessen. Das Moon Garden Homestay war eine spezielle Erfahrung; hier konnte wir ein wenig entschleunigen, ob wohl die beiden (halben) Tage doch recht voll mit Programm waren. Die Kontakte zur lokalen Menschen waren ein ganz eindrückliches Erlebnis, was auch nicht künstlich oder aufgesetzt wirkte. Für uns war die Radtour natürlich besonders schön. Wenn man durch die Landschaft radelt, erlebt man diese wortwörtlich viel besser als mit dem Auto.
- Halong-Bucht: Es war sehr angenehm, dass das Boot (Indochina Sails) nur halb besetzt war. So kannte man bald alle Passagiere. Trotz recht diesigem Wetter ist die Landschaft faszinierend. Die kurzen, sehr touristischen (grosse Menschenmengen) Landgänge, die zum Programm gehören, liessen wir über uns ergehen. Beeindruckend gut waren das Essen an Bord sowie die Ausstattung unserer Kabine. Tipp: Es gibt wohl noch andere Buchten in dieser Gegend, die mindestens genauso toll, aber viel weniger frequentiert sind.
- Hue: Mal eine andere Art, eine Stadt kennenzulernen, nämlich auf dem Rad (recht gute Giant-MTBs incl. Helm). Und der Guide gab ein rechtes Tempo vor und versorgte uns mit einer wahren Informationsflut. Hier hätten wir vielleicht gerne etwas Freizeit gehabt, um einzelne Sehenswürdigkeiten nochmals anzugucken. Das Highlight natürlich das Pilgrimage Village. Auch hier könnte man es noch länger aushalten.
- Fahrt über den Wolkenpass: Hier hat das Wetter nicht mitgespielt (Regen und Nebel).
- Hoi An: Richtig heimeliges und sympathisches Örtchen, vor allem am Abend, wenn die ganzen Laternen brennen. Auch wenn es sehr touristisch ist, fühlt man sich nicht abgezockt, wie es an ähnlichen Orten auf der Welt manchmal der Fall ist. Tipp: Highlight war (an unserem freien Tag) unsere Radtour in der Umgebung und zum Meer. Räder direkt vor dem Hotel gemietet. In der Stadt gibt es eine Karte, in der eine Radroute empfohlen wird und die sogar recht genau war; und unterwegs gibt es sogar Rad-Hinweisschilder! Prima Essen in einem einfachen-Strand-Restaurant am chinesischen Meer (mit open air-Küche). Nach intensiven Preisverhandlungen sind wir mit einem wackligen Kahn über einen der zahlreichen Kanäle gesetzt, wo es viele Wasser-Kokosnusspalmen gibt, die allerdings etwas unter dem Taifun gelitten haben.
- Danang: Von der Stadt, die einen sehr modernen Eindruck macht, hätten wir gern noch etwas mehr gesehen.
- Die Zugfahrt von Danang nach Nha Trang (auf unseren speziellen Wunsch ins Programm genommen) kann man sich getrost schenken: laut, starkes Geschaukel, da Schmalspur und mit ziemlicher Verspätung.
- Dalat (auch auf unseren speziellen Wunsch): Die Stadt bietet ausser dem See eigentlich gar nichts. Und auch der Rundweg um den See, der direkt neben der Strasse verläuft und den wir am ersten Abend gemacht haben, könnte man mit wenig Mühe attraktiver machen. Tipp: Trecking-Tour. Zu viert (d.h. mit Guide und noch einer chinesischen Kanadierin) sind wir ca. 18 km über 2 ½ Berge/Hügel gelaufen. Erst die Kaffeeplantagen, dann der Pinienwald, wo Harz gewonnen wird, und am Ende noch ein bisschen Dschungel waren doch recht anders als Schwarzwald oder Alpen. Mittags packte der Guide ein opulentes Picknick aus seinem Rucksack aus, mal was ganz anderes… Der Abstieg dann allerdings heftig steil; am Ende waren wir ko.
- Saigon: ein bisschen Shanghai für Anfänger.
- Das Hotel (Liberty Central) im Vergleich etwas steril, und das Personal im Speisesaal nicht so engagiert, wie wir es bisher gewöhnt waren. Aber ideal gelegen; man ist schnell am Saigon-River und an den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Tipp: Stadtbesichtigung am Abend. Es sind viel weniger Touristen unterwegs. Man schaut in die Hauptpost mit dem riesigen Ho Chi Minh-Portait und keine Köpfe vor der Nase. Und man kann die geschichtsträchtigen Hotels (auch bekannt aus dem stillen Amerikaner) anschauen. Lustig waren die teils fantasievollen Weihnachtsdekorationen, die gerade überall montiert wurden. An unserem freien Tag betreute uns die vietnamesische Nichte meiner Assistentin, die mit uns nach Cu Chi (Vietcong-Tunnel) fuhr und uns dann in ein sehr vietnamesisches Restaurant einlud, wo wir die Reispapierrollen selbst zubereiteten, was mit dem klebrigen Material eine grössere Herausforderung für uns darstellte.
- Can Tho: Das Nam Bo Boutique Hotel mit dem grossen Apartment und dem fantastischen Blick vom Dach-Restaurant auf den Fluss ist grandios. Früh morgens kann man bei Sonnenaufgang dem bereits geschäftigen Treiben am Ufer zuschauen. Die Radtouren (auf ziemlich vietnamesischen Drahteseln) waren interessant, und wir haben gesehen, wie die Leute wohnen und arbeiten. Der lustige Obstbauer hat sich zusammen mit unserem Guide fast totgelacht, als wir durch unsere Unwissenheit über tropische Früchte meinten, dass die riesige Jackfruit nur einen Kern und ein bisschen Fruchtfleisch hat. Tipp: eine Radtour im Mekong würde ausreichen. Die Tour am 2. Tag (bei Can Tho) war wegen des Verkehrs und der schlechten Wege etwas mühsam und brachte nicht viel Neues, und die Bootsfahrt verlief ziemlich genau, wo wir auch mit dem Rad gefahren waren. Vielleicht wäre eine längere Fahrt auf dem Mekong interessanter.
- Phu Quoc: der krönende Abschluss unserer Reise. Das Mango Bay ist ideal, um nach den doch recht anstrengenden 2 ½ Wochen Rumreiserei zu entspannen und sich zu erholen. Die landschaftliche Kulisse ist grandios – und vermutlich sogar schöner als der berühmte Long Beach im Süden. Man hat seine Ruhe: keine Animation, keine Strandverkäufer, keine Musik – so ein bisschen Einsame-Insel-Charme und Robinson-Atmosphäre (nicht der Club). Gut gegessen haben wir sowohl im Mango Bay selbst, wie auch in Nachbarresort und vor allem bei Kiem, der sympathischen Chefin mit ihrer bewegten Geschichte im Sakura, das ca. 10 Gehminuten entfernt von Mango Bay ist. Mal schauen, wie es dort weitergeht: Nebendran entsteht gerade ein neues Resort mit toll ausgestatteten Bungalows und fantastischem Blick aufs Meer. Und auf einer grossen Tafel sieht es so aus, als ob die ganze Gegend incl. Mango Bay völlig umgestaltet werden soll. Den Inselhauptort kann man sich getrost schenken (dreckig, unattraktiv). Tipp: Statt dem Super Dong, der laut und unterkühlt über das Meer donnert, lieber den Flieger nehmen. Der internationale Airport ist seit 1 Jahr offen und hat Verbindungen auch nach Hanoi.
Gruss
Wolfgang & Bea, Riehen, Schweiz
03. - 10.11.2013
Saigon, das Mekong Delta und Phu Quoc
Hallo Frau Knietzsch!
Die Betreuung und Reiseleitung war bisher sehr gut, alle Hotels mehr als gut, wobei wir bestimmt immer besonders gut bedacht worden sind, alleine die Räumlichkeiten im Majestic Hotel (Saigon) sind eine extra Geschichte wert.
Für den Transfer vom Festland mit der Superdong ist vermutlich ein anderer Weg zu empfehlen, dieser nicht. Ich hatte leider nicht aufgepasst, so sassen wir zwischen hochgezogenen Fussnägeln und exclusivem ausgiebigem ...parfum im unteren Deck. Der Name des Schiffes "Superdong V", ich kann jetzt erklären wie dieser Name entstanden ist: Super ist international, Dong ist der Schlag auf den Kopf der durch die Lautstärke des Schiffes entsteht... daher vielleicht eine andere Möglichkeit suchen, zumal dies nicht zum ganzen anderen passt.
...sind wieder sicher im Büro angelangt und fleissig beim Arbeiten.
Phu Quoc Chen Sea Resort war ebenfalls sehr gut, vorbildlich um die Gäste bemüht, das gilt vom einfachen Strandabsucher bis zum General Manager. Der Chefkoch war immer ansprechbar und zauberte auch Sonderwünsche. Eine Insel der Glückseligen (wenn man drum herum schaut).
Wir kommen wieder auf Sie zu und geben auch hier Empfehlungen weiter.
Freundliche Grüsse aus Bad R.
Jörg R.
21.11. – 12.12.2012
Mit der Mekong-Feeling von Vietnam nach Kambodscha
Nach zahlreichen Reisen in viele Ecken der Welt (selbst organisiert oder Gruppenreisen) sind wir auf Empfehlung unserer Tochter im November mit expenova zu einer dreiwöchigen individuellen Rundreise mit eigenem Fahrer und Führer nach Vietnam und Kambodscha geflogen.
Es war eine sehr erlebnisreiche und beeindruckende Reise in zwei landschaftlich wunderschöne Länder mit immer freundlichen, bescheidenen, hilfsbereiten und fleissigen Menschen, die überwiegend in sehr einfachen Verhältnissen leben und dabei glücklich aussehen.
Unsere Route führte uns von Hanoi aus für zwei Tage bei Sonnenschein in die Halongbucht und in die Berge zu den Volksgruppen der „Blumen Hmong“ und „Schwarzen Thai“-Minderheiten in Vietnam. Schon hier haben wir soviel erlebt und gesehen, dass man die Eindrücke nur schwer in Worte fassen kann.
Das Flugzeug brachte uns danach in die alte Kaiserstadt Hue und weiter fuhren wir mit dem Auto über Hoi An, Da Nang, Quy Nhon, und Nha Trang nach Saigon und schliesslich bis Can Tho am Mekong.
Von dort ging es mit einer Dschunke (Mekong-Feeling) drei Tage auf dem Mekong bis Chau Doc und mit einem Speedboot weiter bis Phnom Penh. Auf der Dschunke und dem Speedboot waren wir mangels Nachfrage die einzigen Gäste.
Die letzte Autoetappe führte uns dann über Kampong Thom nach Siem Reap mit Angkor Thom und Angkor Wat.
Grossen Anteil an dieser wunderschönen Reise hatte Frau Knietzsch mit Ihrer sehr kompetenten, freundlichen und schnellen Organisation - es gab keinen Wunsch, den sie nicht erfüllen konnte.
Auf unserer Reise hat alles geklappt - die Flüge waren pünktlich, die Hotels wie bestellt reserviert und unsere Fahrer und Guides sehr um unser Wohl bemüht. Durch sie haben wir weit mehr über Land und Leute erfahren können, als man lesen kann oder in einer grossen Reisegruppe mitbekommt. Wir können diese Art zu reisen nur sehr empfehlen.
Wir bedanken uns bei Frau Knietzsch und den örtlichen Agenturen für ihren Einsatz.
Für uns wird es noch weitere Reisen mit expenova geben.
Helmut und Ute A. (66), Burgwedel
02.11. - 25.11.2012
Kambodscha-Laos Überland mit LuangsayCruise
Wir haben uns recht kurzfristig für eine Überlandreise durch Kambodscha und Laos entschieden. Über Land weil wir uns erhofft haben, neben den kulturellen Höhepunkten auch das Land, die Landschaft und die Menschen besser kennenzulernen.
Ausgangspunkt nach einer langen Flugreise war Bangkok. Mit dem Auto ging es zur thailändisch-kambodschanischen Grenze, wo uns - nachdem alle Einreiseformalitäten erledigt waren - unser Tourguide bereits erwartet hat. Die erste Station war Siem Reap – das Angkor Wat – ein unglaubliches Bauwerk, unfassbar in seiner Dimension und Schönheit und schon zu Beginn ein absoluter Höhepunkt unserer Reise.
In den folgenden Tagen ging es entlang endlos scheinender Reisfelder zu herrlich gelegenen Kulturstätten und Tempelanlagen, wie Banteay Chhamar, Wat Ek Phnom, What Phnom Banon mit Übernachtung in Battambang. Auf dem Weg nach Phnom Penh stand der Besuch der ehemaligen Hauptstadt Oudong auf dem Program – ein weiterer Aufenthalt an einem Ort,der Kultur und landschaftliche Schönheit auf beindruckende Weise miteinander vereint. Phnom Penh ist eine unglaublich lebhafte Stadt und mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten, Gedenkstätten aus der Roten Khmer Zeit und ihrer Vielfalt an Farben, Düften und Eindrücken schon allein eine Reise wert.
Nach dieser aufregenden Metropole ging es zurück in die Ruhe der Natur vorbei an Phnom Phros und Phnom Srei nach Kampong Cham und weiter zur Tempelanlage des Wat Nokor Bayon in der wir eine sehr bewegende Begegnung mit jungen Mönchen hatten.
Die Stadt Kratie im Norden war das letzte Ziel in Kambodscha. Bei einer abendlichen Fahrt auf dem Mekong hatten wir die Gelegenheit Delphine zu beobachten – ein romantischer Abschluss unseres Aufenthaltes in diesem herrlichen Land.
Am nächsten Tag ging die Fahrt zur kambodschanisch–laotischen Grenze. Gespannt was uns jenseits der Grenze erwarten würde, haben wir die letzen Stunden auf kambodschanischem Boden genossen. Nach den üblichen Grenzformalitäten und dem einsamen Gang durchs Niemandsland wurden wir bereits von unserem laotischen Reiseleiter und Fahrer erwartet.
Unser erster Eindruck von Laos war geprägt durch mehrere Ausflüge um und auf dem Mekong. Die Besichtigung der Khone Phapheng Wasserfälle und die Tagestour mit dem Boot auf die Inseln Don Det und Don Khong waren geprägt von unglaublicher landschaftlicher Schönheit und einer aussergewöhnlichen Blumenpracht.
Weiter ging unsere Reise vorbei am Vat Phou Champasak nach Pakse und Tad Lo. In diesen Tagen haben wir sehr viel über das Land und dessen wirtschaftliche Situation, das Zusammenleben mit ethnischen Minderheiten, die Kultur und die Bevölkerung erfahren.
Unsere täglichen Ausflüge haben uns in Kaffee- und Gemüseplantagen, Pfeffergärten und auf lebendige Märkte geführt; wir haben Frauen ethnischen Minderheiten bei Ihren handwerklichen Tätigkeiten zugeschaut und waren immer wieder überrascht über die Freundlichkeit, mit der wir an allen Orten empfangen wurden und mit welcher Offenheit wir an einem Stück laotischen Lebens teilhaben durften.
Unser nächstes Ziel war Vientiane, die Hauptstadt Laos. Aufgrund der grossen Distanz hatten wir uns entschieden, dieses Stück des Weges mit dem Flugzeug zurückzulegen. In Vientiane angekommen ging es direkt zur Stadtbesichtigung mit den wichtigesten Sehenswürdigkeiten dieser modernen und gleichzeitig traditionsreichen Stadt. Einer der Höhpunkte war That Luang eine goldene Stupa - eines der wichtigsten Nationalmonumente Laos.
Am nächsten Tag ging die Fahrt - unterbrochen von einer Bootsfahrt auf dem Nam Ngum See - nach Vang Vieng. Auf unserer Fahrt ahnten wir bereits, dass sich die Landschaft ändern würde, da wir den ganzen Tag durch bergiges Terrain gefahren waren. Aber was uns in Vang Vieng erwartete, übertraf dann doch unsere Erwartungen – ein idyllisches Tal mit einem von Reisfeldern gesäumten Fluss, umgeben von bewaldeten und doch schroffen Felsen. Der folgende Tag begann mit einer kleinen Wanderung zu der Tham Pha Thao und der Tham Xang Höhle. Beindruckend waren die bizzar geformten Stalaktiten, aufgrund derer die Thamn Xang Höhle auch den Beinamen Elefantenhöhle hat. Der Nachmittag war für eine Bootsfahrt auf dem Nam Song reserviert, ein Eldorado für Besucher, die sich für allerlei Arten von Wassersport-Aktivitäten begeistern können.
Das nächste grosse Ziel war Luang Prabang mit seinen wunderschönen Tempeln und Klöstern, dem Nationalmuseum und vielen anderen Kulturstätten. Aber auch der Nachtmarkt ist ein Teil dieses ganz besonderen Ortes, der so selbstverständlich Tradition mit der Moderne vereinigt.
Der Abschluss unseres laotischen Abenteuers war eine zweitägige Kreuzfahrt auf dem Mekong. Natur pur bei hervorragender Verpflegung und ausreichend Zeit noch einmal ausgiebig die Seele baumeln zu lassen, aber auch die gesamte Reise noch einmal Revue passieren zu lassen.
Liebe Frau Knietzsch, ganz herzlichen Dank für eine wirklich perfekt organisierte Reise. Das Programm war genau auf unsere Wünsche abgestimmt - Besichtigungen, Ruhepausen, Land und Leute – in sich ausgewogen und genau die richtige Mischung. Alle Reiseleiter hatten hervorragende Deutsch- oder Englischkenntisse; jeder einzelne war einzigartig, ist spontan auf jeden denkbaren Wunsch unsererseits eingegangen und hat uns sein Land in sehr persönlicher Weise nahe gebracht. Die Hotels waren mit sehr viel Liebe und Sorgfalt ausgewählt, meistens ganz besondere Kleinode mit ganz besonderem Flair.
Alles in allem ein Urlaub von dem wir sagen können, dass jeder einzelne Tag ein Erlebnis war, wunderschön und unvergesslich.
Wir freuen uns auf unsere nächste Reise und sind schon sehr gespannt welche Erlebnisse uns erwarten werden.
Herzliche Grüsse
Karin und Michael K., Stuttgart
03. - 23.07.2012
Individuelle Vietnamreise mit Strandaufenthalt in Hoi An und Besichtigung in Bangkok
Vietnam im Juli ist wunderschön, sehr heiss, exotisch, wahnsinnig luftfeucht, interessant, liebenswürdig... und eine Reise wert!
Liebe Frau Knietzsch,
nach einem rund 13stündigem Flug sind wir mit unserer Landung in Hanoi in einer anderen Welt angekommen… Abertausende laut knatternde Motorroller, unzählige Fahrradrischkas, eine unglaubliche Mischung exotischer Düfte aus den dicht an dicht stehenden Strassenständen nahmen all unsere Sinne in Anspruch. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase genossen wir den Trubel und liessen uns von unserem sehr netten Guide die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten Hanois (z.B. die Mischung aus modern und alt) zeigen und davon begeistern.
Nach 2 erfüllten Tagen ging es im Nachtzug weiter in die Kaiserstadt Hue – auch diese Fahrt in war ein einmaliges und sehr authentisches Erlebnis. Während unseres 2tägigen Aufenthalts in Hue (das Romance Hue Hotel war sehr gut!) besichtigten wir den wirklich beeindruckenden Kaiserpalast, die Kaisergräber, die Parfümpagode… und fuhren danach weiter über den Wolkenpass nach DaNang und Hoi An. Die Temperaturen lagen schätzungsweise immer zwischen 34° C und 38° C, bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit – das bedeutete viel schwitzen und viel trinken!
Wir hatten uns dazu entschieden 11 Tage in Hoi An zu bleiben, da wir zwischen Sightseeing und Reisen auch eine Erholungsphase (mit Kochkurs und Massagen) einlegen wollten – eine Entscheidung die für uns zu 100% richtig war. Hoi An hat eine sehr hübsche Altstadt mit schönen, restaurierten chinesischen Häusern, einem bunten Markt, tolle Hotels, unzählige Schneider (Achtung: Übergepäck!) und einen einmalig schönen, kilometerlangen Sandstrand mit sehr netten Strandrestaurants….
Gut erholt machten wir uns nach unserem Strandaufenthalt per Flugzeug auf nach Saigon, wo uns ganz speziell – neben dem quirligen Treiben einer 10 Millionenstadt - das Kriegsmuseum nachhaltig beeindruckt hat.
Von Saigon aus ging es weiter zu unserer letzten Station nach Bangkok – eine pulsierenden Metropole, die uns von der ersten Minute an begeistert hat – dazu trug in hohem Masse auch unser Hotel bei (Chatrium Riverside), das durch seine Lage und Ausstattung wirklich eine hervorragende Wahl war.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es insgesamt eine grandiose Reise war, voll interessanter und bewegender Erlebnisse und bei Wetterverhältnissen, die uns als „sommerentwöhnten“ Deutschen zwar manchmal etwas zu schaffen machten – man darf sich eben nicht daran stören oft nassgeschwitzt zu sein – die anderen sind es auch…
Ganz besonderen Dank, Ihnen liebe Frau Knietzsch, Sie haben uns bei der Zusammenstellung der Reise und der Hotels hervorragend beraten und auch bei unseren Sonderwünschen viel Geduld bewiesen und alle unsere Wünsche erfüllt…
Marion + George R., Stuttgart
21.11.2011 - 10.12.2011
Entlang der Geschichte und der Wasserwege Vietnams
Liebe Frau Knietzsch!
Wir möchten uns für die wunderbar organisierte Reise nach Vietnam bedanken. Alles hat hervorragend geklappt und wir waren immer bestens betreut.
Nach der recht späten Ankunft in Hanoi (der Reiseleiter hat uns trotz der späten Stunde empfangen und wohlbehalten zum Hotel Anise gebracht, wo er selbstverständlich auch die Anmeldeformalitäten für uns erledigte ....so wie bei jeder Ankunft in Hotels oder auf dem Schiff übrigens) begann die Tour am nächsten Morgen mit der Besichtigung Hanois.
Weiter ging es in die Berge nach Mai Chau, wo wir Gelegenheit hatten einige Bergdörfer anzusehen. Sie sind sehr verschieden, man bemerkt auch, dass in einigen Orten kaum Touristen unterwegs sind, andere Orte sind "touristischer".
Nach der Rückkehr nach Hanoi, einer Einladung zum Nachtessen bei der Familie des Reiseleiters, kam die Weiterfahrt nach Halong. Das absolute Highlight der Reise war die 2-tägige Schifffahrt in der Halong-Bucht. Man kann einfach nur sagen wunderschön, denn eigentlich findet man keine Worte. Super war auf jeden Fall, dass wir 2 Übernachtungen auf der Halong Jasmine gebucht hatten. Viele andere Touristen waren nur für einen Tag auf dem Schiff, dies wäre für uns eindeutig zu kurz gewesen. Für uns hat sich jede Minute gelohnt :-)...
Wir fuhren zurück nach Hanoi, wo wir mit dem Nacht-Zug in gut 14 Stunden die 690 km nach Hue zurücklegten. Ein Erlebnis... Nach einem guten Frühstück in Hue gings weiter über den Wolkenpass, mit einem Besichtigungs-Stopp in Danang nach Hoi An. Wir genossen die etwas ruhigeren Tage in Hoi An, nutzten die Gelegenheit uns etwas Schneidern zu lassen (sehr zu empfehlen sind folgende zwei Cloth Shops: "Bebe, 11 Hoang Dieu Street" und "Phu Phat, 33 Hoang Dieu Street"). Ein Kochkurs im exklusiven Brother's Cafe mit Marktbesuch zusammen mit dem Manager (ehemals Koch) war super.
Nach dem Flug von Danang nach Saigon war das Programm wieder etwas vollgepackter. Wir besichtigten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Saigon und fuhren am nächsten Tag weiter ins Mekong-Delta. Die Schiffahrt auf dem Mekong mit der Le Cochinchine war sehr schön. Unser Schiff hatte ca. 6 Kabinen, wir waren jedoch die einzigen Touristinnen.... und uns wurde von den 6 Crewmitgliedern jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
Die Fahrt von Cai Be nach Saigon und weiter nach Phan Thiet war etwas mühsam... da es halt (wie angekündigt) sehr lange dauert. Die ca. 420 km kann man in Vietnam tatsächlich nicht schneller wie in ca. 8 Stunden meistern. Man kann sagen der Verkehr, sei es mit der Bahn aber auch per Auto ist speziell. Es hat Millionen von Motorrollern...
In Phan Thiet verlebten wir unsere letzten Tage in Vietnam. Das Coco Beach Resort ist wunderschön, wir bewohnten einen Stelzen-Bungalow direkt am Meer. Weil es ja auch nur 35 solcher Bungalows hat, war der Strand nie überbevölkert. Das Essen ist hervorragend (deutscher Küchenchef)!
Gesamthaft gesehen: Die drei Reiseleiter (je ein Reiseleiter in Nord-, Mittel- und Südvietnam) waren alle sehr kompetent, verstanden gut Deutsch (alle haben früher mal in Ostdeutschland gelebt). Trotzdem fällt es den Vietnamesen schwer Deutsch auszusprechen... wir mussten uns oft sehr konzentrieren :-).
Ihre Hotelauswahl war super. Alle Hotels waren gut gelegen und entsprachen unseren Wünschen betreffend Komfort. Das Wetter hielt sich oft nicht an die Vorgaben... z.B. regnete es in Phan Thiet, obwohl die Regenzeit ja schon vorbei war...
Das nächste Mal würden wir eigentlich lediglich die Reisedauer verändern ... resp. verlängern, noch einen Stopp in Kambodscha machen und evtl. die Badetage auf Phu Quoc planen.
Also vielen Dank und bis zur nächsten Asien-Reise.
Claudia von T. und Martina W., Kaiseraugst in der Schweiz
31.10. - 14.11.2011
Kambodscha mit Flusskreuzfahrt auf der MV Jahan bis Saigon
Liebe Frau Knietzsch,
gerade eine Woche wieder zuhause, sind wir immer noch damit beschäftigt die zahlreichen Eindrücke unserer Reise aufzuarbeiten und uns an den schönen Erlebnissen zu erfreuen.
Die Organisation hat sehr gut geklappt, auch das Ausstellen der Visa für Vietnam, die wir über die Heritage Line (Reederei) direkt an der Grenze nach Vietnam einholen liessen, verlief ohne Komplikationen. Nichtsdestotrotz fühlt man sich wohler, wenn man die Visa noch in Deutschland einholt. Dann könnte man im Notfall auch den Reiseverlauf ändern. Die Direktflüge mit Vietnam Airlines waren eine Wohltat.
Wir waren 5 Tage in Siem Reap, um die Sehenswürdigkeiten in aller Ruhe betrachten zu können und um auch ein wenig Zeit in unserem schönen Hotel verbringen zu können.
Das Hotel de la Paix hat uns sehr gut gefallen. Aufgrund der Überschwemmungen, die in diesem Jahr einen Teil der Reisernte zerstört haben, wurden Spenden zum Kauf von Reis gesammelt. Unbedingt sollte man einmal das Khmer-Tasting Menü in hoteleigenen Restaurant Merit probieren!
Neben der Besichtigung der Haupttempel im archäologischen Park von Angkor haben wir einen Ausflug in das nordöstlich gelegene Koh Ker und nach Beng Mealea gemacht. Die Tempel sind durchaus interessant, da kaum besucht, wenn man sich mehrere Tage in Siem Reap aufhält. Die Anfahrt führt durch eine schöne Landschaft, ist aber auch langwierig, da die Strasse im letzten Drittel noch nicht asphaltiert ist. Entlang der Strasse dokumentieren diverse Länder ihre Hilfe bei der Minenbeseitigung. Mehr Aufklärung dazu kann man im Minen-Museum in Siem Reap erfahren. Überhaupt gibt das Land viel Anlass auch über die neuere Geschichte nachzudenken und sich mit den Lebensumständen dieser sehr freundlichen Menschen zu beschäftigen.
Von Siem Reap sind wir dann 8 Tage auf dem im Oktober 2011 fertiggestellten luxuriösen Flusskreuzfahrtschiff MV Jahan über den Tonle Sap, Tonle Sap Fluss und Mekong nach My Tho in Vietnam gefahren. Wir hatten Glück, dass wir das Hochwasser-Programm machen konnten, der Wasserpegel war allerdings fast schon zu hoch. Den See in seiner maximalen Ausdehnung erleben zu können, war natürlich etwas ganz besonderes. Den unterschiedlichen Bedingungen entsprechend werden die Landgänge gestaltet. Soziales Engagement und behutsamer Tourismus stehen dabei im Vordergrund.
In Phnom Penh gibt es für Architekturinteressierte auch eine Tour zu den Bauten der 50er und 60er Jahre von Vann Molyvann, einem kambodschanischen Architekten, der in Paris u.a. bei Le Corbusier studiert hat und interessante moderne, dem Land und Klima angepasste öffentliche Gebäude errichtet hat. Wer weiss wie lange diese Bauten noch stehen werden?
Wir hatten lange überlegt, ob wir die gesamte Schiffsreise machen sollten, man kann auch nur den Abschnitt von Siem Reap bis Phnom Penh oder Phnom Penh bis My Tho (oder umgekehrt) buchen, sind aber mit unserer Entscheidung die lange Reise zu machen, sehr zufrieden gewesen.
Noch etwas zum Schiff: Die Kabinen auf der Jahan sind von der Grösse her ein Traum (30 qm)! Bodentiefe Fenster und ein grosser Balkon ermöglichen von jedem Winkel einen schönen Ausblick. Die Crew war sehr nett und hat uns ein unvergesslich schönes Abschiedsfest bereitet. Das Essen war eine gute Mischung zwischen internationalen und lokalen Gerichten. Die Landgänge waren sehr gut organisiert (in 2 Gruppen) und immer interessant. Dennoch gab es auf der erst zweiten Fahrt noch einige Schwierigkeiten, die bewältigt werden mussten und von den Passagieren mit Geduld hingenommen wurden (Anmerkung expenova: Die "Kinderkrankheiten" wurden in der Zwischenzeit behoben).
Unsere Reise hat leider in Saigon geendet. Das Park Hyatt in Saigon können wir auf jeden Fall empfehlen, sehr gute Lage an der Oper, sehr aufmerksamer Service, sehr gutes Frühstück, sehr gute Bar, wunderschöner Garten mit Pool, allerdings nicht viele Liegen im Schatten. Gerne wären wir noch eine Weile geblieben. Wir hatten im Anschluss an die Schifffahrt gleich eine Stadtrundfahrt gebucht. Seit kurzem hat Saigon auch ein Skydeck im Bitexco Financial Tower. Ein Restaurant mit Aussicht soll bald folgen.
Mit der Restaurantempfehlung auf dem Weg zum Flughafen waren wir sehr zufrieden. Das Essen im Cuc Gach Quan ist vorzüglich und das Ambiente auch – das Restaurant erstreckt sich über das gesamte historische Haus von unten bis unter das Dach.
Ein kleines Stück Vietnam gibt es für uns auch in Stuttgart – das Noodle One am Wilhelmsplatz.
Wir werden expenova auf jeden Fall weiter empfehlen.
Susanne und Roland Sch., Stuttgart
1.10. - 14.10.2011
Individuelle Kambodschareise
Hallo Frau Knietzsch,
danke für die Postkarte, das war eine sehr nette Idee.
Wir hatten eigentlich keinen Regen, bis auf einmal 10 Minuten an einer Pagode, ansonsten hat es 2 mal genieselt, als wir allerdings im Auto sassen und es war vorbei, als wir ausstiegen. Es hat wenn, nur nachts geregnet. Es war natürlich Wasser in den Strassen, wir hatten aber nur einmal ein kleines Problem, was aber durch Ablaufen des Weges gelöst werden konnte, man wusste dann wie tief es war und wo Löcher waren. Es war nicht anders, als zu anderen Regenzeiten, auch wenn es in diesem Jahr länger anhält und im Land leider den Reis verderben lässt, die Wege sind passierbar.
Das (wegen Überschwemmung) umgebuchte Hotel war für eine Nacht o.k. Es war ja gut, dass wir überhaupt ein Hotel hatten.
Mit unseren Reiseleitern hatten wir super Glück, beide total nett. Am Flughafen stand nicht nur unser vom Best Western bestellter Transfer, sondern auch der erste Reiseleiter und Fahrer. Es gab dann ein paar Diskussionen, wir sind aber mit dem Hotelmanager mitgefahren, da Frau T. ja bei Best Western arbeitet. Der Reiseleiter ist hinterhergefahren, und hat dann im Hotel auf uns gewartet, bis wir zum Abendessen los sind. War aber überhaupt kein Problem und wir mochten uns alle sehr schnell.
Die Organisation war klasse, es hat alles hervorragend geklappt die Reiseleiter waren super flexibel und wir haben ganz oft gehalten und sind durch die Dörfer und haben einheimisch gegessen, sehr viel probiert... Frosch, Heuschrecke usw. Die Überlandfahrten waren nie langweilig.
Unsere Wahl mit dem Sokha Beach Resort in Sihanoukville war ganz o.k., aber das Hotel ist sehr anonym und der Service ist nicht besonders (wir wollten es ja unbedingt). Ich messe dies nur am Preis-Leistungs-Verhältnis, bei günstigeren Hotels wäre es ja durchaus o.k. Ferner ist das Hotel im Umbau und man hat am Strand die Arbeiten immer vernommen (Bagger, Kräne). Auch sind nur 2 Restaurants zu benutzen. Das Hauptrestaurant, wo auch Frühstück ist und das Lemongrass (hier ist allerdings die Terrasse noch nicht begehbar). Das Lotus, das Restaurant an den Stegen, die Winelounge, alles geschlossen. Die Sunset Bar war auch dicht bzw. under construction. Somit sind wir dann meist mit dem TukTuk zum Essen gefahren.
Wir haben von dem 2. Reiseleiter gehört, dass die nächsten Touren alle auf November verschoben wurden, die Leute sind von den Buchungen zurückgetreten, weil sie Angst vor dem Hochwasser haben. Im TV sieht immer alles anders aus, bei der mitlerweile amerikanischen Berichterstattung sowieso. Frau H. ist ja über Bangkok zurückgeflogen, selbst das war kein Problem, der Flughafen ist nicht beeinträchtigt. Die Reiseleiter sind flexibel genug, wenn wirklich mal etwas nicht gehen sollte, einen anderen interessanten Ersatz zu finden. Schade, dass die Leute so stark auf die Medien hören.
Viele Grüsse
Alexandra L., Lünen
13.08. – 02.09.11
21-tägige Laos-Vietnamreise mit Dien Bien Phu und Strandaufenthalt in Hoi An
Wir sind immer noch ganz verzückt, wenn wir an unsere Laos-/Vietnamreise zurückdenken. Es war einfach wunderbar!
Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Knietzsch von expenova, die durch ihre phänomenale Organisation viel dazu beigetragen hat, diesen Urlaub für uns unvergesslich zu machen.
Alle gebuchten Unterkünfte haben voll unseren Erwartungen entsprochen und die Reiseleitung vor Ort haben wir als äusserst kompetent und sehr bemüht empfunden.
Nun noch kurz einige "Highlights", damit die Lust auf Urlaub geweckt wird! Natürlich organisiert von expenova ;)
Vientiane (Laos)
Ho Phra Keo und Vat Sisaket: anschauen! Buddhastatuen bezaubern!
Luang Prabang (Laos)
MMMMSS - Mönche, Massage (sehr günstig!), Mekong, Mindestens 3 Tage Zeit dort, Sindat probieren (laotisches Fondue), superschön
Halong-Bucht (Vietnam)
Atemberaubend! Auf alle Fälle auf der Dschunke übernachten. Das Essen an Bord (frisch gefischte Meeresfrüchte) ist mehr als reichlich.
Hanoi (Vietnam)
Ein Bierchen auf der Dachterrasse (4. Stock) des City View Cafès am Hoan-Kiem See geniessen - tolle Aussicht! Und die Nerven sind gestärkt, um den Mopeds entgegenzutreten!
Zugfahrt Hanoi - Da Nang (mit Ziel Hoi An) im Schlafabteil. Abenteuerlich. Man kommt müde an. Sehr müde. Unvergessliche Aussicht morgens, der Zug keucht über den Wolkenpass, und dann: der Ozean! Hach.
Hoi An (Vietnam)
Kleider nähen lassen, die schnuckelige Altstadt entdecken und am Strand entspannen! Wieviele Lampions passen wohl ins Handgepäck?
Saigon (Vietnam)
Ein Cocktail im altehrwürdigen Majestic-Hotel am Hafen - die 50er Jahre lassen grüssen!
Liebe Grüsse von Katja D. und Götz B., Benningen
26.01. – 13.02.2011
Privattour Laos-Kambodscha von Chiang Mai nach Phnom Penh
Liebe Frau Knietzsch
wir möchten uns noch einmal recht herzlich für diese so wundervoll organisierte Reise nach Laos und Kambodscha bei Ihnen bedanken.
Von der Auswahl der Strecke, über die empfohlenen Hotels (mit Ausnahme von Chittavanh Hotel in Phonsavan), der Guides, der Fahrer bis zu den Flügen war alles perfekt.
Die Eindrücke von den Leuten, der Landschaft und der Kultur haben sich nachhaltig im Gedächtnis eingeprägt.
Noch einmal herzlichen Dank dafür, die nächste Reise nach Vietnam werden wir Sie auch bitten zu organisieren.
Ehepaar M. aus Kakenstorf
28.12.2010 - 13.01.2011
Vietnam Überland von Hanoi nach Saigon
liebe frau knietzsch
endlich kommen wir dazu, ihnen ein kurzes echo auf unsere intensiven vietnamferien zu geben.
die gut 2 wochen in vietnam waren sehr spannend und haben uns gut gefallen. das wetter war etwas durchzogen, aber das interessante programm hielt uns immer auf trab.
in hanoi hatten wir mit herrn shuh einen superangenehmen, einfuehlsamen und kompeten reisefuehrer. wir hatten viel spass mit ihm und er konnte uns viel interessantesn ueber das land, seine leute und den landesvater ho chi minh vermitteln.
die reise mit dem zug nach hue war, wie sie es prophezeit haben, etwas eigentuemlich: einheimisch, unkomfortabel und sehr volksnah. wir haben viel von der landschaft mitbekommen, netten kontakt gemacht und waren praktisch immer auf den beinen...
der reisefuehrer fuer die 2. haelfte unserer reise ab hue war weniger versiert. wir hatten staendig das gefuehl im militaer zu sein und von einem alten vietcongkaempfer drangsaliert zu werden. wir nahmen es aber mit humor, herr duc, der reisefuehrer hoffentlich ebenfalls, und die schoenen sehenswuerdigkeiten in hue, hoi an und my son haben alles wieder wettgemacht. wir liessen uns nicht unterkriegen und das tolle in vietnam ist ja, dass man sich unter den freundlichen einheimischen immer wohlfuehlt.
das reiseprogramm hat uns sehr gefallen und ist weiter empfehlenswert. hoehepunkte unserer reise waren, hanoi, die halongbucht, hoi an mit seinem vielen, tollen kunsthandwerk und ein 4-gaengiges, exzellentes degustationsmenue im kleinen restaurant du port in hoi an fuer 5 schweizer franken. ueberhaupt haben wir immer ganz toll gegessen und der viet-kaffee ist sowieso absolute spitze.
nun sind wir wieder zurueck in unserer arbeit, mit frischer kraft und neuem elan. die schoenen erinnerungen werden bleiben und uns noch lange erfuellen.
wir danken ihnen fuer ihre beratung und betreuung und wuenschen ihnen alles gute und viel erfolg.
mit freundlichen gruessen
priska d. & marco m. aus Hagendorn, Schweiz
22.05. – 05.06.2010
Singlereise nach Vietnam mit Strandaufenthalt in Hoi An
Hallo liebe Frau Knietzsch,
nun bin ich schon wieder einige Tage zurück in Deutschland aber in Gedanken immer noch in Vietnam. Auf jeden Fall möchte ich Ihnen sehr gern ein kurzes Feedback zur Reise geben – bin ja sozusagen Wiederholungstäter :-)
Die Reise war zusammengefasst rundherum perfekt und ein unvergessliches Erlebnis!! Einmal mehr habe ich mit Ihrer Hilfe die richtige Wahl in jeder Hinsicht getroffen! Auch das Wetter hat trotz eigentlicher Regenzeit super mitgespielt. Es war natürlich sehr heiss (zwischen 36 und 45 Grad durchweg und hohe Luftfeuchtigkeit) aber zum Einen wusste ich das ja und zum Anderen kann man das im Urlaub weitaus angenehmer ertragen als zu Hause.
Die Guides und Fahrer waren durchweg spitze. Ich hatte ja insgesamt 3 verschiedene Crews sozusagen: im Norden hat mich Vu begleitet nebst Fahrer – ein unheimlich netter und aufgeschlossener Guide, der mir viele wertvolle Tipps gegeben hat. In Zentralvietnam hat mich Ha durch die Tage begleitet – auch sehr nett, ortskundig, flexibel! Im Süden hatte ich super Glück mit einer jungen Frau namens Dung, mit der ich heute noch im freundschaftlichen Kontakt bin – absolut spitze. Alle 3 Guides konnten zum Teil ganz gut deutsch (wobei das für mich nicht entscheidend war, da ich im Urlaub gern mal englisch übe) und gutes Englisch. Alle waren super flexibel bei Sonderwünschen etc.
Zu den Hotels: in Hanoi hatte ich das Hilton Hanoi Opera – absolut zu empfehlen, tolle Lage um auch abends mal noch durch Hanoi zu spazieren!! Man sollte ausserhalb vom Hotel essen, da es mit Abstand dort am Teuersten im Hotel war. Internetzugang vorhanden aber auch sehr teuer – in Hanoi in der Altstadt gibt es tolle Internetcafes, die sehr preiswert oder kostenfrei sind.
Dann die Jasmin Cruise (Schiff) in der Halong Bucht – uneingeschränkt zu empfehlen! Ausstattung, Service, Crew ein Traum. Abgesehen davon waren die 2 Tage Halongbucht mit Abstand das Highlight!
In Hue hatte ich das Pilgrimage Village Hotel – das beste Hotel der ganzen Reise, schade dass ich dort nur eine Nacht war!! Der SPA Bereich ist das Beste was ich bisher gesehen habe und die Bäder der Zimmer/Häuser ebenfalls – unbedingt Zeit für eine Badewanne nehmen. Internetzugang kostenfrei vorhanden.
Das Victoria Hoi An Beach Resort – das zweitbeste Hotel der Reise. Direkt am Strand, Traumlage, nicht zu gross, super Service, kostenfreier Internetzugang, Hotelshuttle in die Stadt (am Abend absolut zu empfehlen!!) – auch hier sollte man nicht im Hotel essen abends sondern in der Stadt, es gibt einfach so viele gute Möglichkeiten in Hoi An!
Das Majestic Hotel in Ho Chi Minh City hat eine spitzen Lage, von da aus kann man alles zu Fuss machen in der Stadt. Vom Hotel her selbst auch zu empfehlen. In Ho Chi Minh sollte man derzeit das REX Hotel meiden, weil reine Baustelle.
Inhaltlich hatten Sie mir wieder eine toller Mischung zusammengestellt, da war alles dabei von Tempeln & Kultur, über Natur, Entspannung, Genuss!! Wie gesagt, Highlight war die Halong Bucht!! Toll war aber auch der Kochkurs in Ho Chi Minh!! Super waren die Fahrradtouren in Hue und zu My Son – wenn auch exorbitant anstrengend bei 40 Grad, aber unbezahlbar erlebnisreich. In Ho Chi Minh sollte man auf jeden Fall einmal ein Moped selbst fahren, ist eine Erfahrung wert! Ausserdem sollte man sich einmal mit zum Karaoke nehmen lassen – auch wenn man dies sonst nicht mag (wie ich), es ist echt ein Erlebnis. Im Mekong Delta auf der Schildkröteninsel sollte man auf jeden Fall von den Kokosnussbonbons ganz viele kaufen – die sind ultra lecker und ein super Souvenir!!
Vielen vielen Dank wieder einmal für die super Organisation!!! Besonders vor dem Hintergrund, dass wir ja kurzfristig alles von Thailand auf Vietnam umgebucht haben!!! Habe mich wiederholt sehr wohl gefühlt mit Ihrer Betreuung und komme auf jeden Fall bei einer der nächsten Reisen wieder auf Sie zu!!!
Tausend Dank!
Liebe Grüsse
Karin H., Offenbach
28.03. – 10.04.2010
Kultur und Natur Vietnams
Liebe Frau Knietzsch,
wie versprochen fassen wir noch einmal unsere Eindrücke unserer Vietnamreise zusammen:
Ihre Planung war ganz auf unsere Vorstellungen und Interessen zugeschnitten und auch vom Zeitrahmen her perfekt.
Die Guides für die einzelnen Reiseetappen waren nicht nur kompetent und zuverlässig, sondern auch äusserst freundlich und um unser Wohlergehen bemüht.
Ganz besonders gelungen war auch das ausgewogene Verhältnis von Programmpunkten einerseits und Zeit zur freien Verfügung andererseits, wobei die Reisebegleiter auch für unsere individuellen Wünsche immer mit Rat zur Seite standen.
Insgesamt haben wir das interessante und vielseitige Land auf diese Weise intensiv kennengelernt und konnten viele Eindrücke und Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
Die Reise und die Betreuung waren fabelhaft. Sehr zu empfehlen!
Anne Sch. + Martin R., Troisdorf
24.01. – 30.01.2010
Kleine Kambodscha-Rundreise
Werte Frau Knietzsch,
wir möchten uns für die tadellose Organisation unserer Reise nach Kambodscha bedanken. Es hat alles sehr gut geklappt. Auch die Betreuung vor Ort war freundlich und zuverlässig, weiter zu empfehlen. Die Hotels waren gegenüber unseren bisherigen Reisegepflogenheiten zwar zu gut, aber wir haben es mal genossen.
Wolfgang R., Dresden
05. - 11.08.2009
Vietnam zum Kennenlernen
Guten Tag Frau Knietzsch!
Für uns öffnete sich in Vietnam eine neue Welt!
Wunderschöne Landschaften, pulsierende Grossstädte, fremde Gerüche, liebevolle Menschen!
Eine eindrucksvolle Reise mit vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen, die uns in unseren Gedanken noch lange Zeit begleiten werden.
Alles klappte perfekt, herzlichen Dank für alles!
Freundliche Grüsse
Katrin und Ernst R., CH-3532 Zäziwil
19.04. - 08.05.2009
Extratour "Kulinarisches Vietnam" mit Strandaufenthalt in Phan Thiet
Hallo Frau Knietzsch,
uns hat die Reise sehr gut gefallen, Organisation und Auswahl der Ziele, sowie die Betreuung vor Ort durch Ihren Kooperationspartner war absolut erstklassig. Die Mischung aus Kultur und Entspannung war optimal und wir sind fantastisch erholt nach diesen exclusiven 3 Wochen Urlaub zurückgekehrt. Die Erholung wird sicherlich noch eine Weile anhalten, und wir können nun unsere Freunde zu Hause mit leckeren Köstlichkeiten aus der vietnamesischen Küche verwöhnen.
Der Kochkurs mit Fr. Ngyuen in Saigon war ein echtes Highlight unserer Reise - eine super Frau mit tollen Tips und viel Lebenserfahrung.
Zu Ihrer Info:
Sowohl am Flughafen in Hanoi, als auch in Saigon gibt es weiterhin die Schalter 'Visa-upon-arrival', d.h. man kann sich die Prozedur der Passeinsendung nach Berlin sparen, und darüber hinaus auch noch viel Geld. Keine Ahnung, warum hier die Botschaft in Berlin sagt, dieser Service würde nicht mehr bestehen.
Ein kleiner Hinweis:
Die schwimmenden Märkte in Can Tho sind inzwischen die lange Anfahrt nicht mehr wert, da der ursprüngliche Markt quasi verschwunden ist und auch sehr früh am morgen eigentlich kaum noch Handel stattfindet. Durch die Zunahme in Brücken und sonstiger Infrastruktur hat dieser Marktplatz deutlich an Bedeutung verloren.
Herzliche Grüsse,
Melanie & Jürgen K., Freiburg
06.02. - 21.02.2009
Individuelle Vietnamreise mit Strandaufenthalt auf Phu Quoc
Liebe Frau Knietzsch,
nun eine Arbeitswoche schon wieder im Einsatz, zehren wir noch immer von unserer ausserordentlich aufregenden und spannenden Reise durch Vietnam ...
Bei Ihnen möchten wir uns daher für die perfekte Planung und Organisation bedanken - es hat wirklich alles "wie am Schnürle" geklappt und gepasst - dickes Lob und Kompliment und dickes Dankeschön an Sie !!!!
Gerne werden wir bei nächster Gelegenheit selbst wieder auf Sie zu kommen bzw. expenova auch Freunden und Bekannten weiterempfehlen ...
Mit freundlichen Grüssen
Vera H., Ostfildern-Kemnat
21.12.08 - 07.01.09
Kulinarische Reise durch Vietnam mit Strandaufenthalt auf Phu Quoc
Hallo Frau Knietzsch,
endlich komme ich dazu, Ihnen zu schreiben.
Es war fantastisch in Vietnam!
Alles hat prima geklappt: Die Besichtigungen, die Flüge, die Abholungen. Hotels waren spitze, und wir hatten noch Glück: Beim Pilgrimage Village in Hue hatten wir ein Superior Zimmer mit unglaublichem Blick auf den Pool, und im La Veranda wurden wir auf Suite upgegraded….
Die Kochkurse waren unheimlich lustig und sehr lehrreich, wir kochen jetzt schon Curry ohne Rezept, einfach so. In Hoi An haben wir ein nettes Paar kennen gelernt (auch Deutsche), mit denen wir uns dann ein paar Tage später in Saigon wieder getroffen haben, um gemeinsam Silvester zu feiern. Apropos Silvester: Im Hyatt gab es ein tolles Menü mit "free flow of Champagne" - bei den Weinpreisen dort hielten wir das kaum für möglich, aber tatsächlich: Roederer-Champagner ohne Limit. Kann nur sein, dass die das nach der Erfahrung mit uns NIE wieder machen ;-)). Entsprechend war der frühe Flug nach Phu Quoc am nächsten Morgen etwas verkatert….
Auf Phu Quoc hatten wir Traumwetter - vorher vor allem in der Mitte nicht so, daher bin ich echt froh, dass wir nicht in Na Thrang gelandet sind.
Also - wir sind rundum happy, Sie haben uns da ein ganz wunderbares Programm zusammengestellt, das viel geboten hat, aber auch genügend Zeit zum Relaxen liess.
Beste Grüsse,
Karin H. aus Stuttgart
PS: Ich habe Ihr Büro schon verschiedentlich weiter empfohlen.
21.12.08 – 03.01.09
Single-Reise "Höhepunkte Nordvietnams"
Brigitte W., Sulzburg
20.12.08 – 09.01.09
Individuelle Laos-Kambodscha-Reise mit Stop in Bangkok
Sehr geehrte Frau Knietzsch,
wir sind wohlbehalten und auch gut erholt von einer erlebnisreichen Reise durch Laos und Kambodscha heimgekehrt. Reiseleiter, Organisation vor Ort: Wir waren sehr zufrieden!
Danke nochmals für Ihre Mühe, für uns eine so tolle Reise vorzubereiten.
Mit freundlichem Gruss
Brigitte und Klaus Z., Donzdorf
19.11.2008
Hochzeitsgeschenk: Helikopterflug über Angkor
Hallo Frau Knietzsch,
nachdem meine Flitterwöchler nach ihrer einwöchigen Zwangsverlängerung in Asien wieder
Heimatboden unter den Füssen haben, möchte ich Ihnen den Tenor der beiden nicht vorenthalten:
"Super schön dort und Angkor ein absoluter Hammer. Muss man gesehen haben und das absolute Highlight war 30 Min. Helikopter über Angkor. Es war ein absoluter Traum und wir wollten aus dem Heli gar nicht mehr raus."
Ganz lieben Dank nochmal
Elke P., Darmstadt
14.04. - 07.05.2008
Kleine Laos- und Kambodschareise mit Südwest-China
Leider wird es noch eine Weile dauern, bis ich wieder schmerzfrei gehen kann, da ich starke Prellungen an der rechten Hüfte habe und mein linkes Knie auch verletzt ist. Aber glücklicherweise ist nichts gebrochen. Jedenfalls werde ich mich beim Rad fahren nie mehr ablenken lassen.
Unser Reiseleiter, Herr Xiaojian Fan, hat sich wirklich sehr bemüht und im Krankenhaus in Yangshuo alles arrangiert. Wir hätten keinen besseren Reiseleiter erwischen können. Ebenso hat sich unser Fahrer, Herr Bin Li, nach dem Unfall in geradezu rührender Weise um mich gekümmert.
Ich hoffe, die verpassten Reisterrassen von Longsheng doch bald einmal sehen zu können und dass uns dann die beiden Herren wieder begleiten.
Besonders angetan waren wir von den äusserst liebenswerten Menschen in Laos. Das Hotel "Villa Maydou" in Luang Prabang können wir nur wärmstens weiterempfehlen, das Haus und die ganze Mannschaft waren super. Die Lage des Mountain Retreat-Hotels in Yangshuo ist wirklich einzigartig und eigentlich müsste man da wenigstens ein paar Tage bleiben.
Den Feedback-Bogen brauche ich Ihnen nicht zu schicken, da ich sowieso überall "sehr gut" ankreuzen würde, wobei der Service in China etwas nachlässiger war als in Laos und Kambodscha. Auch die Englischkenntnisse des Personals in den Hotels waren meist sehr dürftig bis nicht vorhanden, aber das ist dort halt so.
Einziger Wehmutstropfen war die Tatsache, dass wir nicht darauf aufmerksam gemacht wurden, dass es von Luang Prabang nach Siem Reap täglich ausser Dienstags und Sonntags Direktflüge gibt.
Ich wünsche Ihnen auch im Namen meines Mannes und meiner Schwester alles Gute bis wir wieder zu einem neuen Asien-Abenteuer aufbrechen. Natürlich werden wir wieder über Sie buchen. Es hat alles sehr gut geklappt!
Herzliche Grüsse aus Oberbayern
Renate M.
05.04. – 20.04.2008
Luxuriöse Hochzeitsreise nach Vietnam und Kambodscha
Liebe Frau Knietzsch,
wir sind heute wohlbehalten in Frankfurt angekommen.
Wie versprochen, erhalten Sie ein Feedback von unserer Hochzeitsreise. Es war eine abwechslungs- und erlebnisreiche Reise, die wir nicht vergessen werden. Alle von Ihnen vermittelten Leistungen waren einwandfrei. Wir sind an den Flughäfen abgeholt und auch pünktlich wieder dorthin gebracht worden.
Die individuellen Führungen seitens der einheimischen Führer haben diese Reise erst richtig unvergesslich gemacht. Nicht nur, dass einem die Sehenswürdigkeiten erklärt wurden. Vielmehr waren es die individuellen, persönlichen Gespräche auf den Fahrten mit viel Hintergrund über das Leben der Menschen, die das Besondere der Reise ausmachten. Denn Indochina lernt man erst kennen, wenn man sich den Menschen nähert. Dafür haben alle Führer gesorgt. Zum Beispiel haben wir im Mekong Delta eine kleine Fahrradtour gemacht (Fahrräder befanden sich auf dem Schiff), bei denen wir dank der Übersetzung durch den Reiseführer uns mit den so freundlichen Einheimischen verständigen konnten.
Die Führerin in Hanoi wird ab dem Sommer in Pforzheim studieren. Sie hat uns viel über ihre Familie erzählt. Der Reiseführer in Saigon hat uns offen und kritisch über Korruption und andere Probleme des Landes berichtet und sogar eine wenig über seine schrecklichen Erfahrungen im Krieg Vietnams gegen Kambodscha. Alle Führer konnten mehr oder weniger gut deutsch. Es gab keine Verständigungsprobleme. Man konnte absolutes Vertrauen haben.
Alle Hotels und Boote entsprachen dem höchsten Standard. Besonders zu empfehlen sind das Nam Hai in Hoi An und natürlich das Amansara in Seam Reap. Das Nam Hai ist ganz neu mit wunderbaren kleinen Villen. Bei dem Amansara versteht man die Philosophie der Aman Resorts (Aman bedeutet Frieden). Das ist mein zweites Aman Resort nach dem Amanpulo auf den Phillipinen. Für mich gehören diese Resorts zu den besten der Welt, weil es eine familiäre Atmosphäre gibt, die unaufdringlich und zugleich von allerhöchster Service-Qualität ist, ohne protzig zu wirken.
Von den Schiffstouren waren wir von der Le Cochinchine am meisten begeistert. Wir hatten das Glück, die einzigen Gäste zu sein und wurden mit hervorragendem Essen versorgt. Überhaupt war das Essen überall ein Gedicht. Wir haben natürlich über die Küche einiges lernen können.
Alles in allem sind wir begeistert. Ja, wir haben das Glück des absoluten Luxus gehabt. Die Reise war aber gerade so organisiert, dass man genossen hat und dennoch demütig ob der Einfachheit und Armut auf der anderen Seite geworden ist. Wir haben nicht empfunden, dass uns Neid entgegengebracht worden wäre. Man sollte auch immer US Dollar Noten dabei haben, um den Kindern etwas abzukaufen (ein ganz kleiner Tropfen auf den heissen Stein).
Wir werden Indochina und expenova weiter empfehlen. Als kleines Dankeschön haben wir eine kleine Auswahl unserer Fotos beigefügt, aus denen Sie vielleicht auch ein paar unserer Eindrücke erkennen können.
Mit freundlichen Grüssen
Ihre Yolande & Volker P., aus Bridel, Luxemburg
17. - 29.11.2008
Kleine Laos-Rundreise mit Ebene der Tonkrüge
Liebe Frau Knietzsch,
inzwischen sind wir wieder zu Hause eingetroffen und haben uns sehr über Ihre Empfangs-Postkarte gefreut. Vielen lieben Dank dafür und auch für Ihre Mühe, die Sie sich besonders in dem Trubel am letzten Tag gemacht haben ... Mit einigen Missverständnissen sind wir am Freitag mit 3 Tagen Verspätung zu Hause angekommen und ich leide nach der 36-stündigen Heimreise immer noch unter Jetlag. Die Entscheidung nach Chiang Mai zu fliegen, hat sich dann doch als richtig erwiesen. Wir sind mit dem Bus nach BKK gefahren und von dort aus wurden wir von der LH nach Phuket ebenfalls mit dem Bus gefahren und von dort ging dann der Flug nach FRA.
Nun zur Laos-Reise: Es war alles in allem eine wunderbare Reise und wir haben Land, Leute und vor allem auch das Essen sehr genossen. Es hat auch alles wunderbar mit der Organisation funktioniert. Alle Guides waren pünktlich da und die Hotels waren auch alle gebucht. Auch das E-Tix nach Chiang Mai haben wir pünktlich erhalten. Das war schon klasse.
Da wir uns ja sehr kurzfristig zu dieser Tour entschlossen hatten, war ich allerdings entsprechend unvorbereitet, was uns dort erwartet. Uns war z. B. nicht bewusst, dass es doch noch immer einigermassen anstrengend war, von einem Ort zum anderen zu kommen, da die Strassenverhältnis sehr mässig sind. Aber wir hatten sehr gute und besonnene Fahrer. Ich hätte uns ansonsten mehr Ruhetage gegönnt.
Ebenfalls war uns nicht klar, dass die Hotelkategorien nicht mit denen z.B. in Thailand zu vergleichen sind. Man muss schon Abstriche machen. Das Don Chang Hotel in Vientane kann ich nicht wirklich empfehlen. Der Kasten ist hässlich, unpersönlich und schon etwas angeschmuddelt. Dafür ist das Frühstücksbuffet sehr gut. Auch die Villa Santi ist zur Zeit zumindest nicht zu empfehlen, da das Haupthaus renoviert wird und das Nebenhaus nur bedingt zu empfehlen ist. Es entspricht auf keinem Fall dem Standard wie es im Santi-Resort gegeben ist. Andere Gäste waren total überrascht, dass wir über die Situation in BKK nicht informiert waren, da wir z. B. auch nicht über TV verfügten. Zu empfehlen ist auf jeden Fall das Hotel in Vang Vieng. Dort hätte ich gerne noch einen Tag auf der grünen Wiese verbracht.
Am meisten überrascht waren wir jedoch von den Temperaturen in Phonsavanh und vor allem auch in Muang Noi. Es war schweinekalt (ca. 10-15 Grad) und die Unterkünfte sind nicht darauf eingestellt. Wir übrigens auch nicht, allerdings hatten wir unsere Wintermäntel aus Deutschland dabei und konnten uns damit behelfen. Eigentlich hätten wir auch darin schlafen müssen, aber 3 Lagen Kleider gingen auch. Insbesondere die Bootsfahrt von Muang Noi nach Luang Prabang war eine Kraftprobe. Am meisten gebibbert hat unser Guide, der wohl auch von den extrem niedrigen Temperaturen überrascht war, die durch den Fahrtwind noch verschlimmert wurden. Unter diesen Umständen kommen einem 6 Stunden Bootsfahrt schon sehr lange vor ... Der Ort an sich ist wunderbar und bestens für Trekking-Touren geeignet. Man fühlt sich dort sehr wohl und wird gut in die Dorfgemeinschaft aufgenommen. Die Landschaft ist ein Traum und die Menschen sind extrem offen und freundlich.
Zu den Guides habe ich noch eine Anmerkung zu machen: Wenn jemand ernsthaft eine gute Führung erwartet, ist er hier fehl am Platze. Vielleicht lag es aber auch an unserer kurzfristigen Buchung, dass die Qualität sehr zu wünschen übrig liess. Englische Sprachkenntnisse waren nur rudimentär vorhanden - wie übrigens überall im Land, auch in den guten Hotels. Wir haben aber alles in Ruhe vor Ort noch in unserem Reiseführer nachgelesen, insofern war es für uns nicht weiter schlimm. Eigentlich braucht man auf diese Art und Weise keine Führer. Andererseits waren die Herren sehr nett und bemüht und waren mehr an uns und unseren Sitten interessiert. Es gab immer nette improvisierte Gespräche zwischendurch - vor allem während der Fahrt, und wenn wir so etwas zur Weiterbildung und wirtschaftlichen Lage beitragen konnten, dann hat es sich doch gelohnt.
Im Moment fällt mir nichts erwähnenswertes mehr ein und bei mir sind aufgrund der Ereignisse in Thailand auch die Eindrücke aus Laos etwas nach hinten gerückt. Das ging mir alles zu schnell und zu plötzlich und ich muss mich spätestens beim Sichten der Urlaubsbilder nochmals in das Erlebte hineinversetzen.
Gerne komme ich bei einer unserer nächsten Reise nach Südost Asien wieder auf Ihre Dienste zurück und werde Sie weiter empfehlen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute und verbleibe nochmals mit den besten Grüssen
Ursula S., aus Köln
18.02. - 11. bzw. 14.03.2008
Individuelle Vietnamreise mit Verlängerung in Kambodscha
Liebe Frau Knietzsch,
vielen Dank für Ihre Begrüssungskarte, die wir nach unserer glücklichen Rückkehr von unserer Reise vorfanden. Wir möchten uns nochmals für Ihre Bemühungen um die individuelle Gestaltung unserer Reise bedanken, die ein voller Erfolg war und allen unseren Vorstellungen bestens entsprach. Die Organisation und die Abwicklung der Reise durch Ihre Partneragenturen waren ausgezeichnet; es gab nie einen Anlass zu einer einzigen Sorgenfalte! Auch das Umbuchen unseres Rückfluges Siem Reap-Singapore klappte reibungslos und verursachte keine zusätzlichen Kosten. Die Reise war ein grossartiges Erlebnis.
Wir bedanken uns nochmals für die Organisation dieser eindrucksvollen schönen Reise.
Bei künftigen Reisen werden wir gern Ihr Unternehmen wieder in Anspruch nehmen.
Mit herzlichen Grüssen
Heidemarie und Karl N., Jena und Ehepaar Jost und Siglinde S., Ilshofen
23.12.2007 - 11.01.2008
Single-Reise nach Kambodscha mit kurzem Strandaufenthalt in Thailand
Liebe Frau Knietzsch,
inzwischen sind über 1000 Fotos meiner Reise (Südvietnam/Mekongdelta, Kambodscha und kurzer Badeaufenthalt in Thailand) sortiert und haben in mehreren Fotoalben Platz gefunden.
Vielleicht erinnern Sie sich noch, wie sich im Oktober 2007 eine eingeschworene Afrika-/ Arabienreisende bei Ihnen meldete und eigentlich nur nach Angkor wollte und mit Asien ansonsten wenig am Hut hatte?
Durch Ihre Beratung und die individuelle Programmerstellung, hatten Sie aber schnell mein Interesse über Angkor hinausgehend wecken können.
Meine Wünsche und Vorstellungen hatten Sie alle untergebracht und die vielen Fragen immer geduldig und in schnellem e-mail-Kontakt beantwortet.
Da ich die Reise lediglich mit dem Flugticket, dem Programmverlauf, einer Hotelliste und den Telefonnummern der Agenturen angetreten hatte, blieb bei mir ein skeptisches Gefühl übrig, ob denn die Organisation mit den vielen Details an Reiseführern, Fahrern, Transfers etc. so funktionieren wird. Nach wenigen Stunden in Vietnam war klar, die Organisation ist bestens und die von Ihnen eingesetzte Agentur ist zuverlässig.
Durch das Mekongdelta, von Saigon über My Tho, Can Tho bis Chau Doc, begleiteten mich eine sehr engagierte und kundige Reiseführerin und ein Fahrer. Wir drei bedauerten sehr, dass wir uns für meine Weiterreise nach Kambodscha so schnell wieder voneinander verabschieden mussten. Wir hätten uns auch noch einige weitere, gemeinsame Bootsfahrten auf dem Mekong vorstellen können.
Da mir in Kambodscha, nicht nur Angkor Wat, sondern die verschiedenen Tempel der Khmer-Epoche sehr wichtig waren, stellte sich der Reiseverlauf beginnend mit Phnom Penh, Angkor Borei, Takeo und Phnom Da über Sambor Prei Kuk bis zu den Tempeln von Angkor (auch Koh Ker und Phnom Kulen) als der richtige Aufbau der verschiedenen Khmer-Baustile heraus.
Was den Reiseführer in Phnom Penh angeht, empfand ich kein Bedauern darüber, dass mich für den Abschnitt Phnom Penh bis Siem Reap eine andere Reiseführerin "übernommen" hatte. Durch ihre Offenheit ermöglichte sie mir, Einblicke in dieses durch die "Khmer-Rouge" traumatisierte Land zu erhalten und nicht nur touristische Tempelhöhepunkte "abzuarbeiten". Die vielen Gespräche über die realen Gegebenheiten waren für mich ein grosser Gewinn.
In Siem Reap oder auch "Siem Nepp" war das absolute Hotel-Highlight das "Le Meridien", das sich angesichts meines 5-tägigen üppigen Tempelprogrammes, immer wieder zwischendurch als Oase der Erholung herausstellte.
Die Tempelanlagen von Angkor sind so fantastisch und grossartig, wie diese auch in der Literatur beschrieben werden und die 5 Tage waren zu wenig. In der Nachbetrachtung ist man immer schlauer und so hätten die 2,5 Tage Badeaufenthalt im Praseban Resort, südlich von Hua Hin, zugunsten Angkor entfallen können.
Dank Ihrer Beratung und Organisation war meine erste Alleinreise nach Asien ein voller Erfolg und ich durfte viele Eindrücke, menschliche Begegnungen und Erfahrungen mitnehmen.
Herzliche Grüsse
Brigitte W. aus Sulzburg
8.10. - 09.11.2007
Individuelle Indochinareise mit Strandaufenthalt in Phan Thiet
Das Borei Angkor Hotel war das bei weitem luxuriöseste der Reise. Service, Zimmer (besonders das Badezimmer), Frühstück, hier hat einfach alles gestimmt.
Die Cham Villas: Kann ich auch absolut empfehlen. Eine Oase der Ruhe in einem wunderbaren tropischen Garten.
Das Hanoi Palace Hotel vor allem wegen der Lage in der Altstadt.
Die beiden Hotels in Laos (Chanthapanya & Sala Prabang) weil diese trotz der nur 2-3 Sterne den anderen in nichts nachstanden und Service und Sauberkeit umso besser waren. Im Sala Prabang kommt noch die tolle Lage am Mekong dazu.
Laurent Sch., Mamer/Luxemburg
28.09. - 13.10.2007
Kulinarische Reise durch Vietnam
Liebe Frau Knietzsch,
bereits hat uns seit zwei Wochen der Alltag wieder. Gut erholt und mit vielen Eindrücken und Erlebnissen sind wir heimgekehrt. Die Betreung war hervorragend vor allem im Norden und Süden. Die Lage der Hotels konnte nicht besser sein, die Bedienung ausnahmslos freundlich und liebenswert. Besonders gefallen hat uns das Ancient House in Hoi An.
Die drei Kochkurse waren eine gute Erfahrung und wir haben wieder einiges dazugelernt.
Historische Gebäude, Pagoden, Tempel und Gräber haben wir mehr als genug gesehen. Da könnte man bestimmt noch etwas mehr Abwechslung ins Programm bringen. Z.Bsp. bei Sonnenaufgang die Rückkehr der Fischer erwarten, ein Besuch beim Reisanbau oder auf einer Farm etc.
Für uns war es jedenfalls das erste mal reisen auf eine ganz andere Art. Wir fühlten uns wie Prinz und Prinzessin! Ein wunderschönes Land mit einer traumhaften Vegetation, liebenswürdigen Menschen und einer herrlichen Esskultur! Die Zuverlässigkeit und Dienstleistungen haben uns nachhaltig beeindruckt. Diesbezüglich können wir bei uns noch viel lernen.
Zum Schluss möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken für die tolle Organisation dieser Reise und Ihrem Engagement. Es hat wirklich alles hervorragend geklappt. Gerne wenden wir uns beim nächsten Trip wieder an Sie. Hätten Sie vielleicht schon eine Idee oder Empfehlung, wo es das nächste mal hingehen könnte? Wir bevorzugen Länder oder Gebiete, die nicht all zu touristisch sind.
Ich wünsche Ihnen eine sonnige Zeit
mit lieben Grüssen
Iris und Beny Sch. aus Solothurn/Schweiz
22.07. - 12.08.2007
Höhepunkte Vietnams, 22 Tage
Werte Frau Knietzsch,
nun ist es doch eine Weile her, dass der Urlaub vorbei ist und die Arbeit uns wieder hat. Wir möchten jedoch nicht versäumen, Ihnen auch auf diesem Wege mitzuteilen, dass der Urlaub in Vietnam für uns unvergesslich bleiben wird.
Dies hat sicher mit dem wundervollen Land, den liebenswerten Menschen aber last but not least mit der hervorragenden Organisation durch Ihre tätige Mithilfe zu tun.
Da wir mit unseren drei Kindern unterwegs waren, haben wir die Erleichterung einer vorherigen Organisation sehr genossen und so noch intensiver das Land geniessen können. Um so mehr möchten wir uns bedanken, dass Sie auf unsere vielen individuellen Fragen und Reisewünsche eingegangen sind.
Die Reiseführer vor Ort waren sehr angenehm, stets bemüht uns für Ihr Land zu erwärmen (was bei diesen Temperaturen leicht möglich war) und immer für unsere Wünsche offen.
Also noch einmal ein herzliches Dankeschön an Sie in der festen Gewissheit, nicht das letzte Mal in Asien gewesen zu sein und gerne wieder mit Ihrer Unterstützung.
Ihre
Familie K. aus Jena
P.S.: Um so mehr bin ich im Nachhinein begeistert, dass alles funktioniert hat, da ich nicht zu den grössten Freunden von Internetgeschäften gehöre, wir uns nie getroffen haben, Sie aber durch angenehme Telefonate und e-Mails bei uns für Gelassenheit und Urlaubsvorfreude und jetzt für angenehme Urlaubserinnerungen gesorgt haben.
13.05. - 27.05.2007
"Last-Minute" nach Laos
Hallo Frau Knietzsch!
Ich bin wieder wohl behalten aus Laos zurück, voll mit vielen schönen Eindrücken und mit vielen guten Fotos. Es ist ein unspektakuläres, ruhiges, urtümliches Land mit sehr freundlichen Menschen und schönen Pagoden. Die 14 Tage und die gewählte Route waren genau richtig. Besonders möchte ich mich noch einmal für die sehr rasche und kompetente Erledigung der Buchung angesichts des knappen Termins bedanken. Auch vor Ort lief alles gut ab. Die Reiseleiter waren durchweg freundlich und bemüht ihre Aufgabe gut zu erledigen. Sie waren pünktlich und haben die erforderlichen Informationen gegeben. Ihre Sprachkenntnisse waren etwas unterschiedlich, obwohl alle längere Zeit in Deutschland gelebt hatten.
Mit freundlichem Gruss
Udo P., Ludwigshafen
29.12.2006. – 21.01.2007
Bangkok-Vietnam mit Dschunkenfahrt in der Halong-Bucht und Badeaufenthalt in Phan Thiet
Martin T., Köln
11.11. - 29.11.2005
"Süd-Vietnam und Insel Phu Quoc in 18 Tagen"
Frau Knietzsch, der von Ihnen organisierte Urlaub war vermutlich der schönste, den wir je hatten. Und wir haben schon einiges in der Welt gesehen. Vielen herzlichen Dank dafür.
Besonderes Lob gilt der Reiseleitung. Der Ablauf war perfekt organisiert und durchgeführt. Die Betreuung war äusserst professionell, es gab keinerlei Probleme oder Wartezeiten. Selbst beim um 2 Std. verspäteten Flug von Phu Quoc nach Saigon stand unser Fahrer am
Airport parat. Ganz grosse Klasse! Wir werden als nächstes den Norden bereisen und wieder auf die Insel gehen, - natürlich wieder mit Ihrer Unterstützung. Ich denke, dass Sie auch von einigen unserer Bekannten angesprochen werden.
Nun die Highlights aus unserem Reiseablauf:
Mekong-Tour:
Can Tho ist faszinierend. Wir haben uns im Zentrum absetzen lassen und sind alleine durchgetiegert. Allein die Bestellung einer Malzeit ist ein Erlebnis, kein Mensch kann Englisch. Abends befolgten wir die Empfehlung unseres Reiseleiters nicht, im Touristenlokal zu speisen, und mischten uns unters Volk. Schlange und eine Flasche Rotwein aus Cognac-Schwenkern war einfach super. Der Schwimmende Markt und die Reisnudelfabrik waren beeindruckend. Auch der Elefantenohrfisch und die Obstplantagen.
Fahrt nach Chau Doc. Keine Touristen mehr, Vietnam pur. Das Hotel "Victoria" absolute Spitze! Es tat uns leid, dass wir in Can Tho nicht auch das Victoria bekommen hatten.
Insel Phu Quoc:
Ich sollte dieses Geheimnis nicht weitererzählen: die Insel ist wirklich (noch) ein Paradies. Unsere Wahl, die auf das Tropicana fiel, war richtig. Das schönste Resort weit und breit. Wir mieteten uns ein Moped und erkundeten alle Fischerdörfer, den Dschungel und die Strände. Wir werden bald wieder an diesen Ort zurückkehren, weil überall in "unserem" Paradies
Bauaktivitäten im Gange sind. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein bis die ersten "Neckermänner" ankommen.
Mui Ne:
Nach dem Flug nach Saigon und der 4-stündigen Fahrt über Pan Thiet betraten wir ein sehr schönes und äusserst gepflegtes Resort "Cham Villas", das aus nur 12 kleinen Villen, einem Restaurant und einem wunderschönen Pool besteht. Wir schauten uns auch auf anderen Resorts um, die schönste Anlage mit dem schönsten Strand ist das Coco Beach Resort. Das Meer ist immer relativ rauh, es ist immer windig. Wir genossen meist die Ruhe vor unserem Bungalow und am Pool. Viel Sightseeing ist nicht drin, auch mit Moped nicht, aber das hatten wir ja auch schon.
Beeindruckend war die Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit und Ehrlichkeit der Vietnamesen. Wir haben viele liebe Menschen etwas näher kennenlernen dürfen. Wir werden dies nächstes Jahr fortsetzen.
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Frau, nochmals ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Organisation bedanken. Man konnte Sie nicht toppen. - Spitze!
Viele Grüsse, Ihr
Gerhard H. aus Seltz
02.10. - 18.10.2005
"Vietnam und Kambodscha von Nord nach Süd"
Vietnam - freundliche Menschen, eine faszinierende Kultur, ein grünes Land!
Liebe Frau Knietzsch,
als ausgeprägte Individualreisende, die lieber auf eigene Faust losziehen, waren wir durchaus skeptisch, ob überhaupt jemand in der Lage ist, eine Reise so zu planen, dass sie unseren Vorstellungen entspricht. Umso begeisterter sind wir von dem Ergebnis:
Wir konnten Vietnam und Kambodscha auf eine Weise kennenlernen, wie es wohl nur wenige erleben - sehr individuell, eindrucksvoll, erlebnisreich.
Das Ganze haben Sie perfekt vorbereitet und organisiert; mit viel Einfühlungsvermögen für Zeitbedarf, Sehenswürdigkeiten, Gastronomie, kulturelle Darbietungen - vor allem solche, die nicht als Geheimtip in jedem Reiseführer stehen.
Unsere Guides zeigten sich nicht nur flexibel und wissensreich, sondern verstanden es, einen intimeren Eindruck vom Leben in diesen Ländern zu vermitteln - bis hin zu einer Einladung in die Familie.
Kurz - unsere Vorstellungen wurden nicht nur voll getroffen, sondern übertroffen!
Haben Sie vielen Dank!
Loy und Rainer K. aus Kiel/Westensee
PS: Haben expenova bereits mehrfach weiterempfohlen