Wissenswertes über China

Frühlingsfest (Chinesisches Neujahr)
Geographie
Peking-Oper
Sitten und Gebräuche
Sprache und Schrift
Tai Chi
Teezeremonie

Geographie

Die Volksrepublik China ist das drittgrösste Land der Welt, was seine Grösse, das grösste was die Bevölkerungszahl angeht. Die Gesamtfläche beträgt 9,6 Mio. km² (das entspricht etwa der Grösse von ganz Europa) mit insgesamt 1,3 Mrd. Einwohnern.
China teilt seine Grenzen mit Nordkorea, der früheren Sowjetunion (Tadschikistan, Kirgisien, Kasachstan, Russland), Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, Sikkim, Bhutan, Burma, Laos und Vietnam.

Peking-Oper

Die Peking-Oper ist eine Form der chinesischen Oper und vermischt viele künstlerische Elemente wie Gesang, Tanz, Theater und Kampfkunst. Die Ausstattung ist spärlich; allgemein arbeitet sie eher mit symbolischen als mit realistischen Mitteln. Zeit und Raum werden auf der Bühne in pantomimischen Darstellungen durchschritten.

Die Darsteller sind Schauspieler, Sänger, Tänzer, Akrobat, alles in einem. Dabei haben sich verschiedene Formen herausgebildet. Manchmal überwiegen Musik und Gesang, manchmal die Pantomime, wieder bei einer anderen Art überwiegen die Kampfszenen - also die Akrobatik - und bei einer vierten schliesslich steht das gesprochene Wort im Vordergrund.

2010 wurde die Peking-Oper in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen.

Musik und Sprechen
Die Zusammenstellung der begleitenden Instrumente kann je nach Stück sehr variieren. Mal dominieren die Schlaginstrumente, mal die Streich- oder Blasinstrumente. Generell kann aber gesagt werden, dass zum Peking-Oper-Orchester folgende Instrumente gehören: die zweisaitigen Fideln (Erhu, Huqin), Flöten, die Mundorgel (Sheng), die viersaitige Mondguitarre (Yueqin), die chinesische Laute (Pipa), eine Art Klarinette (Sona), Trommeln, verschiedene Arten von Glocken, Becken, ein hölzerner Taktschlegel. Der "Schlagzeuger" dirigiert gleichzeitig das Orchester. Musikalisch werden Auftritte und Abgänge sowie pantomimische Darbietungen unterstrichen, Kämpfe im allgemeinen mit Schlaginstrumenten untermalt, Gesänge von Streich- oder Blasinstrumenten begleitet.

Singen und Dialoge sind eng miteinander verwoben. Normalerweise wird der Gesang benutzt, um starke emotionale Intensität auszudrücken. Oftmals wird im Gesang noch einmal wiederholt, was vorher schon gesprochen wurde. An dieser Stelle auf die Unterschiede in den verschiedenen Gesangsstilen einzugehen, ihre Entwicklung und Herkunft, würde zu weit führen. Allgemein muss jedoch gesagt werden, dass gerade Musik und Gesang das Bestimmende, das wesentlichste Element der Peking-Oper sind. Die Peking-Oper-Fans gehen sich eine Oper nicht ansehen, sondern anhören. Die Sprechdialoge selbst werden nicht musikalisch begleitet, aber in verschiedenen rhythmischen Variationen vorgetragen. Betritt ein Darsteller in einer traditionellen Peking-Oper zum ersten Mal die Bühne, hält er einen sehr melodischer Prolog in Versform. Er stellt sich auf diese Art vor, erzählt, wer er ist, in welcher Situation er sich befindet usw. Vereinfacht lässt sich sagen, dass der Kaiser, die Beamten, die Gelehrten usw. meistens in Gedichtform sprechen, die Spassmacher, das Dienstpersonal aber im allgemeinen die Umgangssprache benutzen.

Rollen
Es werden vier Rollentypen unterschieden: Sheng, Dan, Jing und Chou. Nicht dabei inbegriffen sind die Statisten, d.h. die Truppen, Volksmassen usw. Sheng heissen die Darsteller männlicher Hauptrollen. Es sind die Scholaren, Staatsleute, kriegerischen Patrioten usw. Man untergliedert in Lao Sheng, ältere Männer mit Bart, und Xiao Sheng, jüngere Männer, die mit hoher Falsettstimme singen, um ihre Jugendlichkeiten anzuzeigen. Dann unterscheidet man noch die Wen Sheng und die Wu Sheng. Die Wen Sheng sind die Gelehrten und Beamten, die Würde und Haltung zeigen müssen, und die Wu Sheng sind die Militärs, die besonders in Akrobatik ausgebildet sein müssen, weil sie in Kampfszenen auftreten.

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Mit Dan bezeichnet man die Frauenrollen. Sie werden unterteilt in Lao Dan, ältere, würdevolle Damen wie Mütter, Tanten, Witwen. Sie sind natürlich geschminkt und singen mit Peking Opernatürlicher Stimme; die Qing Yi, edle Frauen mit gutem Charakter; die Hua Dan, Kammerzofen und Mägde; die Dao Ma Dan, die Kämpferinnen, und schliesslich die Cai Dan oder Chou Dan, manchmal gefährliche, unangenehme Frauen, aber meistens weibliche Spassmacher, der Gegenpart zu der Chou-Rolle (siehe weiter unten).
Die Jing-Rollen sind die Bemalte-Gesichter-Rollen. So dargestellt werden Krieger, Helden, aber auch Staatsleute, Abenteuer, übernatürliche Wesen usw. eine Untergruppe davon sind die Fu Jing - bärbeissige, oft lächerliche überhaupt nicht heldenhafte Figuren.

Die Chou schliesslich sind die Spassmacher. Sie sind daran zu erkennen, dass die Augen- und Nasenparte weiss geschminkt ist. Sie bringen das Publikum zum Lachen. Durch sie werden törrichte, tölpelhafte, aber auch geizige, geldgierige Charaktere dargestellt, d.h. aber nicht unbedingt schlechte, sondern öfter auch offenherzige, einfache, aufrichtige Menschen.

Kostüme
Für jede Rolle gibt es ein entsprechendes Kostüm. Dabei orientierte man sich hauptsächlich an der Kleidung der Ming-Dynastie (1368-1644), fügte allerdings einiges hinzu, wandelte manches ab.
An Schnitt und Farbe lässt sich die gesellschaftliche Stellung erkennen. Jedes Kostüm weist bestimmte Merkmale auf. Ein Bettler etwa trägt wie alle anderen Darsteller Seidenkleidung, allerdings mit kunstvoll verteilten Flicken.

Bei den männlichen Rollen sind die Bärte ein wichtiges Accessoire. Dabei sind Farbe und Form von Belang. Der Bart bestimmt sich nach dem darzustellenden Charakter, dem Alter, der sozialen Stellung. Ein in drei Teile geteilter Bart zeigt Rechtschaffenheit, Redlichkeit an, ein kurzer Schnurrbart einen groben Charakter usw.

Pantomime und Akrobatik
Auf der äusserst sparsam dekorierten Bühne, meistens gibt es nur wenige Requisiten wie Tische, Stühle, Paravents, Stöcke, Peitschen und in wenigen Fällen auch ein Bühnenbild, werden viele Vorgänge pantomimisch dargestellt: Pferde werden bestiegen, indem man sich eine mit Quasten geschmückte Peitsche reichen lässt und genau vorgeschriebene Bein- und Armbewegungen vollzieht, ebenso wird geritten, vom Pferd abgestiegen. Die Farbe der Quasten gibt dabei die Farbe des Pferdes an. Imaginäre Türen werden geöffnet, geschlossen, es wird geschwommen, Boot gefahren, Berge werden bestiegen. Tücher bestickt und das alles, ohne dass neue Requisiten ausser den oben genannten ins Spiel kämen.Jedoch benutzt man solche Hilfsmittel wie Fahnen und Tücher. Tücher mit blauen Wellenlinien stellen Wasser dar, zwei Fahnen mit Rädern symbolisieren einen Wagen usw. Dabei ist jede Haltung, jede Bewegung genau vorgeschrieben. Es gibt unzählige Arten von Schritten, zwanzig Arten des Lachens und Lächelns usw. Der Tanz in der Peking-Oper geht zum einen auf alte Volkstänze zurück, zum anderen auf den alten klassischen Tanz. Die akrobatischen Elemente dabei stammen von alten Kampf- und Kriegstänzen.

Inhalte
Generell wird zwischen Wenxi und Wuxi unterschieden. Erstere sind Stücke, die das gesellschaftliche, häusliche Leben beschreiben, und letztere sind Stücke, die von Krieg, Militär und Abenteuer handeln. Aber meistens sind beide Arten in einem Stück vermischt. Allgemein lässt sich sagen, dass viele Volksmärchen, Sagen, Legenden und klassische literarische Werke wie die "Drei Reiche", "Traum der Roten Kammer", "Reise nach dem Westen" usw. die Vorlage zu Peking-Opern dargestellt haben.
Die Thematik ist dementsprechend. Es geht um geschichtliche Gegebenheiten, gesellschaftliche Missstände werden angeprangert, es geht um Helden, um den Kampf von Frauen gegen die feudalen Zustände, die Treue von Männern und Frauen, um Liebesgeschichten, um phantastische Geschichten.

Sitten und Gebräuche

Bei der Begrüssung sind Nicken, Händedrücken oder das Übereinanderlegen der Hände üblich. Gewohnheiten wie sich umarmen und küssen pflegen die Chinesen bei der Begrüssung nicht.
Bei Blumen sollten Sie darauf achten, dass Weiss in China die Trauerfarbe ist.
Wie überall auf der Welt ist es nicht zu vermeiden, dass dem Reisenden gelegentlich Unzulänglichkeiten begegnen. Eine Grundregel in China: Nie laut werden oder gar die Fassung verlieren! In den Augen der Chinesen verliert man so das "Gesicht" und somit den Respekt. Pünktlichkeit ist traditionell eine wichtige Tugend und Grundregel der Höflichkeit in China.
Chinesische Feste sind immer bunt und fröhlich, einige auch aussergewöhnlich laut. Im Juni finden Drachenboot-Rennen statt, in Südchina im März oder April das Wasserfest der Dai, während der Zeit des Frühlingsfestes der Blumenmarkt in Kanton und das Blumenfest in Chengdu - schliesslich auch das Eislaternenfest in Harbin im Januar, bei dem ganze Paläste in Miniaturform aus Eis nachgebaut werden.

Grosse Bedeutung kommt in China den Symbolen zu. Die Vier steht bei den Chinesen für den Tod und sollte möglichst vermieden werden. Positiv dagegen ist die zwei, somit heisst es bei Gast- und Werbegeschenken gerne "Chinese give double". Bei Präsenten sollte daher auf eine gerade Zahl geachtet werden.

Sprache und Schrift

China ist ein Land mit vielen Nationalitäten, die Han-Nationalität macht mehr als 90 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Fast alle Nationalitäten haben ihre eigene Sprache, aber die Han-Sprache wird als Chinesisch betrachtet, weil sie von den meisten Menschen in China gesprochen wird.

Im Laufe der Geschichte haben sich acht Hauptdialekte des Hochchinesischen herausgebildet: Nordchina-, Jiangsu-Zhejiang-, Hunan-, Jiangxi-, Kejia-, Nordfujian-, Südfujian- und Guangdong-Dialekt. Bis auf die Aussprache sind diese Dialekte in Wortschatz und Grammatik nahezu identisch. Im Jahre 1955 erklärte der Staatsrat die „Putonghua“ zur Gemeinsprache der Han-Nationalität. Sie basiert auf der Pekinger Aussprache des Nordchina-Dialekts und auf der Grammatik des modernen Chinesischen. Wo immer möglich, wird heute Putonghua benutzt, beim Schulunterricht, bei Radio- und Fernsehsendungen und beim Film.

Die chinesische Sprache beruht auf einem System vereinheitlichter Schriftzeichen. Die heutige Schriftform geht auf die Bilderschrift zurück, die sich später zu einer Schrift mit so genannten sekundären Schriftzeichen weiterentwickelte. Diese entstanden, indem jeweils ein sinnangebender Bestandteil (Determinativ) mit einem den Laut annähernd angebenden Bestandteil (Phonetikum) zu einem Zeichen verschmolz. Jedes Schriftzeichen wir nur mit einer Silbe ausgesprochen, kann aber mehrere Bedeutungen beinhalten.

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Die chinesische Schrift unterlag und unterliegt einer ständigen Entwicklung. So entwickelte sie sich von der Orakelschrift auf Knochen und Schildkrötenschalen vor mehr als 3000 Jahren über die Jinwen-Schrift (Die Jinwen-Schrift wurde von der Yin-Dynastie (16. – 11. Jh. v. u. Z.) bis zur Zhou-Dynastie (1066-256 v. u. Z.) benutzt. Es handelt sich um Inschriften auf Bronzegegenständen, und die Schriftzeichen sind denen der Orakelschrift ähnlich) bis zur heute üblichen Normal schrift hin. Heute gibt es ungefähr 50.000 Schriftzeichen, wovon aber nur etwa 10.000 gebraucht werden. Etwa 6000 davon genügen den gewöhnlichen Bedürfnissen. Ein Grundschulabsolvent beherrscht im allgemeinen 2.000 bis 3.000 Schriftzeichen.

In den Minderheitsgebieten wird alles zweisprachig ausgezeichnet, in den Schulen werden die Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet und können nebenbei auch die Han-Sprache lernen.

Tai Chi

Tai Chi, auch oft "Schattenboxen" genannt, wurde vor vielen hundert Jahren entwickelt. Die eleganten Bewegungen helfen dabei, das Yin und Yang auszugleichen, die der Seele und dem Geist ebensoviel Gutes tun wie dem Körper. Bis heute bleiben diese erstaunlich fliessenden Bewegungen dieser chinesischen Übungen eine der beliebtesten Arten, sich fit zu halten - besonders bei der älteren Generation. Auch bei Besuchern in China ist Tai Chi sehr beliebt. Sie merken schnell, dass Tai Chi sich sehr gut zur Entspannung eignet - hier und auch zu Hause.

Teezeremonie

Eine chinesische Teetasse mag klein aussehen, aber sie beinhaltet viel mehr als nur Tee und Wasser. Während Sie den Erzählungen des Zeremonienmeisters folgen und an Ihrem Tee nippen, haben Sie das Gefühl in die uralte chinesische Kultur einzutauchen. Ihnen wird nicht nur die Vielfalt der Teesorten erläutert, sondern auch die aufwendigen Rituale des Teetrinkens näher gebracht.

Eine chinesische Teezeremonie spiegelt nicht nur den hohen Stellenwert hervorragender Qualität des "grünen Goldes" wieder, sondern vor allen Dingen den enormen Einfluss auf die gesamte chinesische Kultur.
Während einer Teezeremonie werden Sie in die Geheimnisse des Tees, seiner Zubereitung und in die Etikette des Teetrinkens eingewiesen. Sehen Sie selbst, warum schon die alten Philosophen wahrsagten: "Das Leben ist wie Tee, je länger er zieht desto besser wird er."

Frühlingsfest (Chinesisches Neujahr)

Chinesen lieben es Feste zu feiern und sicherlich findet man fast an jedem Tag des Jahres die Möglichkeit in China einem Fest beizuwohnen. Das wichtigste Fest in China ist allerdings das Frühlingsfest. Es findet am ersten Tag des ersten Monats nach dem chinesischen Mondkalender statt. Es ist also auch das chinesische Neujahrsfest. Im Jahr 2014 fällt das Frühlingsfest auf den 31.01. und läutet das Jahr des Pferdes ein.

Das Frühlingsfest ist, wie Weihnachten im Westen, ein Familienfest. Alle kommen zusammen um gemeinsam das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr willkommen zu heissen. Da sich die meisten Chinesen aufmachen ihre Familien zu besuchen sind die öffentlichen Verkehrsmittel restlos ausgebucht. Für das Jahr 2014 werden zwischen dem 16. Januar und dem 24. Februar 3,62 Milliarden Einzelreisen erwartet. Es ist jährlich die weltweit grösste Völkerwanderung.

Streng genommen dauert das Frühlingsfest über einen Monat. Die wichtigsten Tage sind aber der Vorabend und die ersten drei Tage des neuen Jahrs. Diese sind auch gesetzliche Feiertage. Die meisten Chinesen nehmen sich jedoch für die gesamte erste Woche des neuen Jahres Urlaub. 

Am Abend vor Neujahr ist es nicht nur wichtig, dass die gesamte Familie zusammenkommt, es wird auch ein besonders üppiges Essen zubereitet. Diese Mahlzeit muss nicht nur besser als die normalen Mahlzeiten sein, auch den Gerichten kommt eine wichtige Bedeutung zu. Hühner, Fisch und Bohnenkäse müssen enthalten sein, da sie ähnlich klingen wie das Wort Glück. Die Hauseingänge werden mit roten Spruchbändern geschmückt, auf die Glückwünsche für das neue Jahr geschrieben werden. Auch Glück bringende Neujahrsbilder werden aufgehängt. Bilder mit einem dicken Kind auf einem Fisch versprechen beispielsweise eine gute Ernte. Zudem werden die Häuser und Strassen mit roten Lampions geschmückt.

Am letzten Abend des Jahres werden auch noch Jiaozi, gefüllte Teigtaschen, für den Neujahrstag vorbereitet. Da Jiaozi von ihrer Form an Gold- oder Silberbarren erinnern, versprechen sie Wohlstand. Um Mitternacht wird das Jahresmonster "Nian" mit viel Feuerwerk und der überall präsenten roten Farbe vertrieben. Einer Legende nach war Nian ein Monster, das einmal im Jahr auftauchte und die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Doch eines Tages fanden tapfere Bauern heraus, dass Nian sich vor Lärm und roter Farbe fürchtet und konnten es so für immer vertreiben. 

Am Neujahrstag zieht man sich festlich und mit neuer Kleidung an. Von Bedeutung ist der Neujahrsgruss. Man gratuliert sich und tauscht Neujahrsglückwünsche aus. Zuerst grüssen die Jungen die Alten, als nächstes grüssen sich die gleich-alten Familienmitglieder. Im Laufe des Tages werden Freunde und Verwandte besucht. So kann man Beziehungen pflegen oder Freundschaften neu aufleben lassen. 

Nicht nur alle Familien, sondern auch alle Strassen und Gassen stehen im Zeichen des Festes. In den Städten finden Märkte statt und es gibt laute, bunte Umzüge mit Löwentanz-Vorführungen. Das Frühlingsfest endet am 15. Tag des ersten Mondmonats mit dem Laternenfest.